Benutzerfreundlichkeit und Konnektivität zu externen Geräten, Industrie 4.0
SICHERHEIT - VERBINDUNG - FLEXIBILITÄT
Sutherland ist stolz darauf, I-PRESS®, die Zukunft der Presssteuerungstechnik, vorzustellen. Mit softwarebasierten Steuerungen und Touchscreen-Displays steht I-PRESS® für unser Engagement, die Branche mit den neuesten Steuerungsinnovationen zu führen. Die Metallumformindustrie entwickelt sich zu einer neuen Ebene der Konnektivität und Automatisierung, und I-PRESS® wurde entwickelt, um Ihren Maschinenbetrieb ins 21. Jahrhundert zu bringen.
- Die intuitivste Drucksteuerung der Welt
- Vollständige Suite von Sicherheitsfunktionen
- Entwickelt für Automatisierung und Erweiterbarkeit
- Entwarf, sich nahtlos in Connected Enterprise zu integrieren

I-PRESS® ist für die Anpassung und Erweiterbarkeit entwickelt. Wenn neue Funktionen oder Modifikationen erforderlich sind, gibt es keinen kostspieligen Chip-Austausch, entsperren Sie einfach Ihre Upgrades direkt aus der Software.
• Vollständige Suite von Automatisierungstools
• Einfache Integration in Feeder, Roboter und Transfersysteme
• Anpassbar zur Unterstützung spezieller Anwendungen
Hauptlaufbildschirm mechanisch

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. HUBPOSITION & WINKELANZEIGE & TATSÄCHLICHE GESCHWINDIGKEIT: Dieser Winkel sollte dem mechanischen Uhrzeitanzeiger an der Pressenkrone entsprechen. Der Winkel wird basierend auf dem elektronischen Encoder angezeigt, der die Gleitposition und die Überlaufposition überwacht. Die Geberposition kann neu kalibriert werden, siehe „Geber auf Null stellen“. Die tatsächliche Geschwindigkeit zeigt die aktuellen SPM / Hübe pro Minute an.
3. OK-MONITOR: Das grüne Display zeigt an, dass alle Systeme funktionieren und keine Fehler vorliegen.
4. FEHLERÜBERWACHUNG: Wenn ein Sicherheits- oder Maschinenfehler vorliegt, wird der Fehler gelb angezeigt und der OK-Monitor ist nicht mehr grün. Der Fehler muss behoben werden und die "Reset-Taste" am t-Stand muss gedrückt werden, um den Fehler zu beheben.
5. JOB-TASTE: Drücken Sie diese Option, um zum Bildschirm "Job-Speicher" zu gelangen. Hier kann ein neuer Auftrag geladen werden. Von diesem Speicherort aus können Sie auch zum Bildschirm "Auftragsbibliothek" wechseln, um gespeicherte Aufträge aufzurufen.
6. JOBNUMMER: 10-stellige alphanumerische Jobnamen können auf dem Einrichtungsbildschirm "Job Memory" zugewiesen werden.
7. SPM: Zeigt die aktuelle SPM/Hübe pro Minute-Geschwindigkeitseinstellung von Hauptmotor, Schwungrad und Schlittenbewegung an. Diese Einstellung kann nach oben/unten angepasst werden, indem Sie auf das Feld tippen und den gewünschten Wert für die Hübe pro Minute eingeben.
8. MODUS: Das Feld zeigt 5 verschiedene Betriebsmodi an, die Modi "Aus, Zoll, Einzelstrich, kontinuierlich, speziell". Um den Hauptmotor zu starten, muss sich der Moduswahlschalter im t-Stand in der Position "Aus" befinden. Auf den "Sondermodus" kann nur mit dem Passwort auf Supervisor-Ebene zugegriffen werden.
9. HAUPTMOTORRICHTUNG : Zeigt 3 Positionen des Motorrichtungstastenwählers an der MOS / Master-Bedienstation an: "Vorwärts, Schwungradbremse, Rückwärtsgang"
Hinweis: Drücken Sie wird in „Zoll - Modus“ , wenn in umgekehrter nur arbeiten. Wenn Mittelstellung / Schwungradbremse ausgewählt ist, wird die Bremse aktiviert, die Gleitbewegung gestoppt, der Hauptmotor ausgeschaltet und die Schwungradbremse betätigt.
10. AMP: zeigt die Hauptzeichnung des Motorverstärkers an. Dies kann hilfreich sein, wenn Sie den Luftdruck ACB / Luftausgleich einstellen, der das obere Matrizengewicht ausgleicht. Minimale Schwankungen der Ampere zeigen die richtige Einstellung des ACB-Drucks an. Wenn die Ampere während des Upstrokes von 180 bis 359 steigen, deutet dies darauf hin, dass der ACB-Druck zu niedrig sein kann. Wenn die Ampere während des Abwärtshubs von 0 bis 180 steigen, deutet dies darauf hin, dass der ACB-Druck möglicherweise zu hoch ist.
11. CAM-TASTE: Drücken Sie , um zum programmierbaren Cam-Bildschirm zu gelangen. Die Nocken 1-12 sind auf Klemmleisten im unteren Bereich der MEP / Hauptschalttafel vorverdrahtet.
12. DIE-SCHUTZ: Drücken Sie, um zum Bildschirm "Die-Schutz" zu gelangen. Die pro 1-16 sind auf Klemmleisten im unteren Bereich der mep / Hauptschalttafel vorverdrahtet.
13. STOPPZEIT: Zeigt die Stoppzeit in ms / Millisekunden bei jedem Hub an. Auf die Parametereinstellungen kann mit dem Supervisor-Passwort zugegriffen werden.
14. BREMSSCHLUPF: Zeigt den Schlupfwinkel an. Auf die Parametereinstellungen kann mit dem Supervisor-Kennwort zugegriffen werden.
15. KUPPLUNGSZEIT Zeigt die Kupplungseingriffszeit in ms / Millisekunden an. Auf die Parametereinstellungen kann mit dem Supervisor-Kennwort zugegriffen werden.
16. TONNAGE: Drücken Sie, um zum Tonnage-Bildschirm zu gelangen, das Feld unten zeigt die Gesamttonnage während jedes Druckschlags an.
17. MIN. TONNAGE: Zeigt eine rote Anzeige an, wenn die Mindesttonnageeinstellung auf dem Arbeitsspeicherbildschirm unter einen voreingestellten Grenzwert fällt. Die Folie stoppt bei tdc / oberer toter Mitte und hmi zeigt den "Min. Tonnage" -Fehler oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm an. Drücken Sie die "Reset-Taste" am t-Stand, um den Fehler zu beheben.
18.MAX TONNAGE: Zeigt eine rote Anzeige an, wenn die maximale Tonnageeinstellung auf dem Job-Speicherbildschirm einen voreingestellten Grenzwert überschreitet. Slide stoppt bei tdc / oberer toter Mitte und hmi zeigt "max tonnage" Fehler oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm an. Drücken Sie die "Reset-Taste" am t-Stand, um den Fehler zu beheben.
19. BESONDERER BETRIEBSART: Optional, zugänglich mit dem Supervisor-Passwort. Dies ermöglicht 4 Einstellungen: "Normalbetriebsmodus - Mikrozoll, SSD / Einzelhub bei Bedarf, CSD / kontinuierlicher Hub bei Bedarf". Dies ist ideal für Pressen, die für die vor- oder nachgelagerte Automatisierung ausgelegt sind.
20. ZÄHLER: Drücken Sie diese Taste, um zum Zählerbildschirm zu gelangen, auf dem Sie die Zählerwerte anpassen können.
21. PRESET COUNTER 1: Zeigt den Preset 1-Zähler auf dem Zählerbildschirm an. Dies kann als Chargenzähler verwendet werden.
22. AKTUELLER ZÄHLER 1: Zeigt den aktuellen Zählerstand ab dem Start des Zählers an. Wenn dies die gleiche Zahl wie bei Voreinstellung 1 erreicht, stoppt der Schieber bei tdc und der grüne OK-Monitor erlischt und zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „Voreinstellung 1 Zählung“ an. Gehen Sie zum Zählerbildschirm, um Null zu setzen, oder stellen Sie einen neuen Wert ein.
23. WARTUNGSSTOP: Zeigt den Countdown bis zum Wartungsstopp an. Der grüne OK-Monitor erlischt und zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „Wartungszählung“ an. Das Supervisor-Passwort ist erforderlich, um den Wartungszähler zu löschen oder zurückzusetzen. Drücken Sie dann die Taste „Reset“ am t-Stand, um den Fehler zu beheben.
Hinweis: Wenn die Zähler (Nr. 21, Nr. 22 und Nr. 23) 80% ihres voreingestellten Werts erreichen, wird sie gelb. Wenn es 90% seines voreingestellten Wertes erreicht, wird es rot. Auf diese Weise kann der Bediener darauf vorbereitet werden, dass die Presse stoppt.
• Option 1: BARCODESCANNER: Drücken Sie diese Taste , um den Barcodescanner zu verwenden und automatisch einen mit diesem Barcode verknüpften voreingestellten Job zu laden.
• Option 2: HUBSEQUENZZÄHLER: Zeigt den anpassbaren Strichzähler an.
• Option 3: QDC: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm für den schnellen Werkzeugwechsel zu gelangen und die Werkzeugklemmen und Werkzeugheber zu betätigen.
• Option 4: AUTOMATISCHE HÖHENHÖHE: Zeigt die Matrizenhöhe in mm oder Zoll an. Kann im Auftragsspeicher programmiert werden, um die Verwendung der manuellen Werkzeughöhenverstellung durch den Bediener zu vermeiden.
• Option 5: KONTINUIERLICHE LAUFZEIT: Zeigt an, wie lange die Presse im kontinuierlichen Modus läuft.
Hauptlaufsieb Servohydraulik


1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. OK MONITOR: Die grüne Anzeige "OK" zeigt an, dass alle Systeme funktionieren und keine Fehler vorliegen. Rote 'Fehler'-Anzeigen zeigen an, dass ein Fehler vorliegt und die Presse nicht funktioniert.
3. JOB-TASTE: Drücken Sie diese Taste, um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Hier kann ein neuer Job geladen werden. Von diesem Speicherort aus können Sie auch zum Bildschirm „Jobbibliothek“ gehen, um gespeicherte Jobs aufzurufen.
4. JOBNUMMER: Auf dem Einrichtungsbildschirm „Jobspeicher“ können 10-stellige alphanumerische Jobnamen zugewiesen werden.
5. MODUS: Das Feld zeigt 5 verschiedene Betriebsmodi an: "Aus, Zoll, Einzelhub, Dauerbetrieb, Spezial". Um den Hauptmotor zu starten, muss sich der Moduswahlschalter im T-Ständer in der Position „Aus“ befinden. Auf den „Spezialmodus“ kann nur mit einem Passwort auf Supervisor-Ebene zugegriffen werden.
6. Schiebesperre - NICHT VOLLSTÄNDIG EINGESCHALTET: Zeigt diesen Fehler an, wenn die Schiebesperren nicht vollständig eingerastet sind. Wenn die Schiebesperren vollständig eingefahren sind, wird in diesem Feld grün "Freigegeben" angezeigt. Siehe nächste Seite.
7. KISSENMODUS: Schalten Sie zwischen Aus, gleichzeitig oder Verzögerung um. Im gleichzeitigen Modus steigt das Kissen an, sobald der Stößel nach Erreichen von bdc zu steigen beginnt. Im Verzögerungsmodus steigt das Kissen mit einer festgelegten Verzögerungszeit an, nachdem der Stößel von bdc ansteigt.
8. NOCKENTASTE: Drücken Sie diese Taste , um zum programmierbaren Nockenbildschirm zu gelangen. Die Nocken 1-12 sind an den Klemmleisten im unteren Bereich der Haupt- / Hauptschalttafel vorverdrahtet.
9. DIE-ÜBERWACHUNG: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Die-Überwachung“ zu gelangen. Die pro 1-16 sind an den Klemmleisten im unteren Bereich der Haupt- / Hauptschalttafel vorverdrahtet.
10. HUBPOSITION UND HUBSTUFENANZEIGE: Die Position des gezeigten Objektträgers basiert auf dem linearen Wandler, der die Position des Objektträgers überwacht.
11. DIA-POSITION: Zeigt die aktuelle Dia-Position in mm an.
12. KISSENPOSITION: Zeigt die aktuelle Kissenposition in mm an.
13. STOPPZEIT: Zeigt die Stoppzeit in ms / Millisekunden bei jedem Hub an. Auf die Parametereinstellungen kann mit dem Supervisor-Passwort zugegriffen werden.
14. ZYKLUSZEIT: Zeigt die Gesamtzykluszeit in Sekunden an.
15. ÖLTEMPERATUR: Zeigt die Öltemperatur in Fahrenheit an.
16. GLEITDRUCK - LIVE: In diesem Feld wird zu jedem Zeitpunkt der aktuelle Gleitdruck (Tonnage) angezeigt.
17. SCHIEBEDRUCK - SPITZE: In diesem Feld wird der höchste Druckwert vom letzten Hub angezeigt.
18. KISSENDRUCK: Zeigt den Polsterdruck an.
19. ZÄHLER: Drücken Sie diese Taste, um zum Zählerbildschirm zu gelangen, auf dem Sie die Zählerwerte anpassen können
20. PRESET COUNTER 1: Zeigt den Preset 1-Zähler auf dem Zählerbildschirm an. Dies kann als Chargenzähler verwendet werden.
21. AKTUELLER ZÄHLER 1: Zeigt den aktuellen Zählerstand ab dem Start des Zählers an. Wenn dies die gleiche Zahl wie bei Voreinstellung 1 erreicht, stoppt der Schieber bei tdc und der grüne OK-Monitor erlischt und zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „Voreinstellung 1 Anzahl“ an. Gehen Sie zum Zählerbildschirm, um Null zu setzen, oder stellen Sie einen neuen Wert ein.
22. WARTUNGSSTOP: Zeigt den Countdown bis zum Wartungsstopp an. Der grüne OK-Monitor erlischt und zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „Wartungszählung“ an. Das Supervisor-Passwort ist erforderlich, um den Wartungszähler zu löschen oder zurückzusetzen.
Main Run Screen Forge

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. HUBPOSITION & WINKELANZEIGE & TATSÄCHLICHE GESCHWINDIGKEIT: Dieser Winkel sollte dem mechanischen Uhrzeitanzeiger an der Pressenkrone entsprechen. Der Winkel wird basierend auf dem elektronischen Encoder angezeigt, der die Gleitposition und die Überlaufposition überwacht. Die Geberposition kann neu kalibriert werden, siehe „Geber auf Null stellen“. Die tatsächliche Geschwindigkeit zeigt die aktuellen SPM / Hübe pro Minute an.
3. OK MONITOR: Das grüne Display zeigt an, dass alle Systeme funktionieren und keine Fehler vorliegen. Wenn ein Sicherheits- oder Maschinenfehler vorliegt, wird der Fehler im gelben Bereich angezeigt und der OK-Monitor leuchtet nicht mehr grün. Der Fehler muss behoben werden und die „Reset-Taste“ am t-Stand muss gedrückt werden, um den Fehler zu beheben.
4. JOB-TASTE: Drücken Sie diese Taste, um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Hier kann ein neuer Job geladen werden. Von diesem Speicherort aus können Sie auch zum Bildschirm „Jobbibliothek“ gehen, um gespeicherte Jobs aufzurufen.
5. JOBNUMMER: Auf dem Einrichtungsbildschirm „Jobspeicher“ können 10-stellige alphanumerische Jobnamen zugewiesen werden.
6. Motordrehzahl: Zeigt die aktuelle Motordrehzahl / Umdrehung pro Minute der Drehzahl des Hauptmotors an.
7. MODUS: Das Feld zeigt 5 verschiedene Betriebsmodi an: "Aus, Zoll, Einzelhub, Dauerbetrieb, Spezial". Um den Hauptmotor zu starten, muss sich der Moduswahlschalter im T-Ständer in der Position „Aus“ befinden. Auf den „Spezialmodus“ kann nur mit einem Passwort auf Supervisor-Ebene zugegriffen werden.
8. HAUPTMOTORRICHTUNG: Zeigt 3 Positionen des Motorrichtungs-Wahlschalters an der Mos / Master-Bedienstation an: „Vorwärts, Schwungradbremse, Rückwärts“ Hinweis: Drücken Sie diese Taste nur im „Zoll-Modus“, wenn Sie rückwärts fahren. Wenn Mittelstellung / Schwungradbremse ausgewählt ist, wird die Bremse aktiviert, die Gleitbewegung gestoppt, der Hauptmotor ausgeschaltet und die Schwungradbremse betätigt.
9. AMP: Zeigt die Stromaufnahme des Hauptmotorverstärkers an. Dies kann hilfreich sein, wenn der Luftdruck im Wechselstrom / Luft-Gegengewicht eingestellt wird, der das Gewicht der oberen Matrize ausgleicht. Minimale Ampere-Schwankungen zeigen die richtige Einstellung des ACB-Drucks an. Wenn die Verstärker während des Aufwärtshubs von 180 auf 359 ansteigen, bedeutet dies, dass der ACB-Druck möglicherweise zu niedrig ist. Wenn die Verstärker während eines Abwärtshubs von 0 bis 180 ansteigen, bedeutet dies, dass der ACB-Druck möglicherweise zu hoch ist.
10. NOCKENTASTE: Drücken Sie diese Taste , um zum programmierbaren Nockenbildschirm zu gelangen. Die Nocken 1-12 sind an den Klemmleisten im unteren Bereich der Haupt- / Hauptschalttafel vorverdrahtet.
11. DIE MONITORING: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Die Protection“ zu gelangen. Die pro 1-16 sind an den Klemmleisten im unteren Bereich der Haupt- / Hauptschalttafel vorverdrahtet.
12. STOPPZEIT: Zeigt die Stoppzeit in ms / Millisekunden bei jedem Hub an. Auf die Parametereinstellungen kann mit dem Supervisor-Passwort zugegriffen werden.
13. BREMSschlupf: Zeigt den Schlupfwinkel an. Auf die Parametereinstellungen kann mit dem Supervisor-Passwort zugegriffen werden.
14. KUPPLUNGSZEIT: Zeigt die Kupplungseinrückzeit in ms / Millisekunden an. Auf die Parametereinstellungen kann mit dem Supervisor-Passwort zugegriffen werden.
15. SLIDE ADJUST: Zeigt die aktuelle Werkzeughöhe an.
16. MIN / MAX-ANZEIGEN: Zeigt eine rote Anzeige an, wenn die Matrizenhöhe die physikalische Mindestwürfelhöhengrenze erreicht.
17. TONNAGE: Drücken Sie , um zum Tonnage-Bildschirm zu gelangen. Das Feld unten zeigt die Gesamttonnage während jedes Druckhubs an.
18. MIN / MAX-ANZEIGEN: Zeigt die rote Anzeige an, wenn die Einstellung der Mindesttonnage auf dem Jobspeicherbildschirm einen voreingestellten Grenzwert unterschreitet. Die Folie stoppt am tdc / oberen Totpunkt und hmi zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „min tonnage“ an. Drücken Sie die „Reset-Taste“ am t-Stand, um den Fehler zu beheben.
19. BESONDERER BETRIEBSART: Optional, zugänglich mit dem Supervisor-Passwort. Dies ermöglicht 4 Einstellungen: "Normalbetriebsmodus - Mikrozoll, SSD / Einzelhub bei Bedarf, CSD / kontinuierlicher Hub bei Bedarf". Dies ist ideal für Pressen, die für die vor- oder nachgelagerte Automatisierung ausgelegt sind.
20. ZÄHLER: Drücken Sie diese Taste, um zum Zählerbildschirm zu gelangen, auf dem Sie die Zählerwerte anpassen können
21. PRESET COUNTER 1: Zeigt den Preset 1-Zähler auf dem Zählerbildschirm an. Dies kann als Chargenzähler verwendet werden.
22. AKTUELLER ZÄHLER 1: Zeigt den aktuellen Zählerstand ab dem Start des Zählers an. Wenn dies die gleiche Zahl wie bei Voreinstellung 1 erreicht, stoppt der Schieber bei tdc und der grüne OK-Monitor erlischt und zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „Voreinstellung 1 Zählung“ an. Gehen Sie zum Zählerbildschirm, um Null zu setzen, oder stellen Sie einen neuen Wert ein.
23. WARTUNGSSTOP: Zeigt den Countdown bis zum Wartungsstopp an. Der grüne OK-Monitor erlischt und zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „Wartungszählung“ an. Das Supervisor-Passwort ist erforderlich, um den Wartungszähler zu löschen oder zurückzusetzen. Drücken Sie dann die Taste „Reset“ am t-Stand, um den Fehler zu beheben.
24. VERSCHIEDENE TEMPERATOREN: In diesem Bereich können Sie die Temperatur in verschiedenen Bereichen der Presse überwachen. Diese Felder werden rot, wenn die Temperatur einen festgelegten Grenzwert überschreitet.
Hinweis:
Wenn die Zähler (Nr. 21 & Nr. 22 & Nr. 23) 80% ihres voreingestellten Werts erreichen, wird sie gelb. Wenn es 90% seines voreingestellten Wertes erreicht, wird es rot. Auf diese Weise kann der Bediener darauf vorbereitet werden, dass die Presse stoppt.
Farb-Touchscreen-Navigation

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. ADMIN-PASSWORT: Drücken Sie diese Option, um die Eingabe des Supervisors oder eines höheren Kennworts zuzulassen. Kehren Sie zum Kennwort auf niedrigerer Ebene zurück und verwenden Sie die Schaltfläche Abmelden.
3. ABMELDEN: Dies ermöglicht es Benutzern, sich abzumelden, damit sich andere mit ihrer Passwortstufe anmelden können.
4. JOB: Drücken Sie diese Taste, um zum Bildschirm "Job Memory" zu gelangen.
5. AUFTRAGSNUMMER: Zeigt den aktuellen, 10-stelligen alphanumerischen Auftrag an, der ausgewählt ist.
6. JOB-SPEICHER: Drücken Sie diese Taste, um zum Bildschirm "Job-Speicher" zu gelangen.
7. CAMS PROGRAMMIERBAR: Drücken Sie, um zum Bildschirm "Programmierbare Kameras" zu gelangen.
8. DIE-MONITORING: Drücken Sie die Taste, um zum Bildschirm "Die Monitoring" zu gelangen.
9. TONNAGE: Drücken Sie, um zum Bildschirm "Tonnage Monitor" zu gelangen.
10. NETZWERKKONFIGURATION: Zeigt SPS-Typ und Sicherheits-I/O-Module.
11. JOB-BIBLIOTHEK: Drücken Sie auf "Job-Bibliotheksbildschirm", um einen vorprogrammierten Job auszuwählen oder einen neuen Job einzugeben.
12. CAM-STATUS: Drücken Sie diese Option, um zum Cam-Statusbildschirm zu gelangen. (nur Ansicht)
13. DIE MONITORING STATUS: Drücken Sie diese Taste, um zum Monitoring-Bildschirm zu gehen. (nur Ansicht)
14. ZÄHLER: Drücken Sie auf "Zählerbildschirm", "Voreinstellung 1, Voreinstellung 2, Schnittzähler 1, Schnittzähler 2, Wartung und Gesamtlebensdauerzähler".
15. ÜBER PRESSE: Drücken Sie, um die Druckmaschinenspezifikationen und das I-Press-Steuerungshandbuch anzuzeigen.
16. PLC INPUT MONITOR: Drücken Sie auf den Bildschirm "plc-1 inputs monitor", ideal für die Fehlerbehebung.
17. PLC OUTPUT MONITOR: Drücken Sie auf den Bildschirm "plc-1 outputs monitor", ideal für die Fehlerbehebung.
18. SAFETY POINT I/O MONITOR: Drücken Sie diese Taste, um den E/A-Status der SPS anzuzeigen.
19. **optional** COIL FEED CONTROL: Coil feed control durch I-press hmi.
20. **optional** STATUS DES AUSTRITTSFÖRDERERS: Austrittsförderersteuerung durch I-press hmi.
21. FEHLERVERLAUF: Drücken Sie diese Taste, um zum Bildschirm "Fehlerverlauf" zu gelangen.
22. FEHLERDIAGNOSE: Drücken Sie diese Taste, um zum Bildschirm "Fehlerdiagnose" zu gelangen.
23. FEHLERBIBLIOTHEK: Drücken Sie auf , um zur Fehlerbibliothek zu gelangen.
24. SCHNELLER WERKZEUGWECHSEL: Drücken Sie, um zum QDC-Bildschirm zu gelangen, wo Sie Ihre Werkzeugklemmen / Lifter steuern können.
25. SCROLLEN SIE NACH RECHTS: Drücken Sie diese Taste, um zum Bedienbildschirm der Stufe 2 zu gelangen.
Nocken programmierbar & benennbar mechanisch & geschmiedet

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Du bist angekommen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. UPDATE-JOB: Nachdem Sie die für den Job am besten geeigneten Nocken eingestellt haben, drücken Sie die Schaltfläche Save Update Job und kehren Sie dann zum Job-Speicherbildschirm zurück.
5. ZURÜCK ZUM JOB-SPEICHER: Drücken Sie die blaue Taste, um zum Job-Speicherbildschirm zurückzukehren. Dort angekommen, können Sie mit der Überwachung, der Tonnage und den Zählerbildschirmen fortfahren, um Ihre Auftragseinrichtung abzuschließen und den Auftrag zu speichern. (folgen Sie den Anweisungen auf dem Job-Speicherbildschirm in den Schritten zum Einrichten eines neuen Auftrags)
6. CAM-NAME: Cam 1 ist an einem Luftejektorsystem befestigt, die Nocken 2-12 können nach Bedarf benannt werden, wenn Sie Ihre Automatisierungs- oder Vorlauflinien verdrahten.
7. CAM-NUMMER: Zeigt die Nockennummer an.
8. SCHALTER: Ist eine Umschalttaste zum Ein- / Ausschalten von Nocken.
9. CAM/CUT/DWELL: Jede Cam kann so gewählt werden, dass sie entweder Cam, Cut oder Dwell ist. Im Nockenmodus können Sie die Ein- und Ausschaltwinkel auswählen, damit die Nocke bei jedem Schlag ausgelöst werden kann. Im Schnittmodus können Sie die Ein- und Ausschaltwinkel für die zu startende Nocke sowie ein Hubintervall mit einem voreingestellten Wert einstellen. Im Verweilmodus können Sie eine Verzögerungszeit für das Auslösen der Nocke einstellen.
10. AUF WINKEL: Drücken Sie hier, um den Winkel für das Gerät / Signal einzugeben.
11. AUS-WINKEL: Drücken Sie hier, um den Winkel für das Gerät / Signal einzugeben.
12. PRESET COUNT: Drücken Sie hier, um die Anzahl der Schläge einzustellen, die der Nocken auslösen soll.
13. TATSÄCHLICHE ANZAHL: Diese Zahl erhöht sich mit jedem Strich, bis der voreingestellte Wert erreicht ist (voreingestellte Anzahl - # 12). Sobald der voreingestellte Wert erreicht ist, schaltet sich die ausgewählte Kamera ein und die tatsächliche Zählanzeige wird auf 0 zurückgesetzt.
14. VERWEILZEIT: Wenn die Kamera auf den Verweilmodus (# 9 = Verweilen) eingestellt ist, drücken Sie hier, um die Verzögerungszeit in Sekunden einzustellen, damit sich diese Kamera einschaltet. Cam wird erst aktiviert, nachdem der Countdown für die Verweildauer abgeschlossen ist. Sollte nur im Einzelstrichmodus verwendet werden.
Hinweis:
• Wenn Sie mehr Nocken benötigen, verwenden Sie den Bildlaufpfeil, um auf Nocken 4-12 zuzugreifen.
• Nachdem Sie Ihre Kameras eingerichtet haben, drücken Sie Job speichern, um zum Jobspeicherbildschirm zurückzukehren.
• Ihre Haupt- / Hauptschalttafel wurde mit Klemmenblöcken mit 5-Ampere-Relais vorverdrahtet, um Ihre Automatisierung zu integrieren. In den meisten Fällen befinden sich diese im unteren Bereich Ihres Mep neben anderen vor Ort zugänglichen Klemmenblöcken für die Chipüberwachung, Not-Aus, Zyklus-Stopp und Top-Stopp.
Programmierbare und benennbare Servohydraulik für Nocken

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Du bist angekommen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. REZEPT AKTUALISIEREN: Nachdem Sie die für den Job am besten geeigneten Kameras eingestellt haben, drücken Sie die Schaltfläche Rezept aktualisieren und kehren Sie dann zum Jobspeicherbildschirm zurück.
5. NOCKENNUMMER: Zeigt die Schaltungsnummer der Nocke an.
6. NAMENNAME: Zeigt den aktuellen Nockennamen an.
7. SCHALTER: Ist eine Umschalttaste zum Ein- und Ausschalten der Nocken.
8. AUF / AB AUF POSITION: Schalten Sie zwischen Auf und Ab um, um den Teil des Hubs zu ändern, in dem sich der Nocken einschaltet.
9. AUF POSITION: Position, an der sich die Nocke in Zoll von tdc einschaltet.
10. AUF / AB-AUS-POSITION: Sie können die Position eingeben, an der das Gerät / Signal eingeschaltet werden soll.
11. AUS-POSITION: Position, an der sich der Nocken in Zoll von tdc ausschalten soll (Gesamtlänge des Hubs bis zu diesem Punkt).
12. UNTEN TEIL DES HUBES: Diese gelb-rote Linie repräsentiert den unteren Teil des Strichs. Stellen Sie die Ein- / Ausschaltposition der Nocke ein, indem Sie Ihren Finger in die gewünschte Position schieben.
13. UP-TEIL DES HUBES: Diese grüne Linie repräsentiert den 'Up'-Teil des Strichs. Stellen Sie die Ein- / Ausschaltposition der Nocke durch Schieben Ihres Fingers ein. In die gewünschte Position.
14. SCROLL: Drücken Sie diese Option, um zur nächsten Kamera zu scrollen
Die Monitore Programmierbar & Benennbar Mechanisch & Schmiede

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Du bist angekommen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. JOB AKTUALISIEREN : Nachdem Sie die für den Job am besten geeignete dm 1 auf 16 eingestellt haben, drücken Sie dann die Eingabetaste zum Job-Speicherbildschirm.
5. ZURÜCK ZUM JOB-SPEICHER: Drücken Sie die blaue Taste, um zum Job-Speicherbildschirm zurückzukehren. Dort angekommen, können Sie zu Cams, Tonnage & Counter Screen übergehen, um Ihre Auftragseinrichtung abzuschließen und zu speichern. (Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Job-Speicherbildschirm in den Schritten zum Einrichten eines neuen Auftrags)
6. DIE MONITORING CIRCUIT NAME: Die Monitore 1 bis 16 können nach Bedarf benannt werden, wenn Sie Die-Monitorsensoren einbinden.
7. SCHALTER: Ist eine Umschalttaste, um Die-Monitore ein- / auszuschalten.
8. MODUS: Ermöglicht es Ihnen, je nach Art des verwendeten Sensors zwischen Kontakt oder zyklisch zu wechseln. Im zyklischen Modus sucht der Sensor während des Hubteils, der durch die Ein-/Aus-Winkel angegeben ist, nach zwei Zustandsänderungen (von Ein zu Aus und dann von Aus zu Ein-/Aus). Wenn zwei Zustandsänderungen nicht erkannt werden, wird die Presse Fehler machen. Im Kontaktmodus sucht der Sensor nach einer Zustandsänderung während des Hubteils, der durch die Ein-/Aus-Winkel angegeben ist. Wenn keine Zustandsänderung oder mehr als eine Zustandsänderung erkannt wird, wird die Presse eine Fehlermeldung ausführen. Siehe Seiten 27-28 für eine detailliertere Erklärung.
9. TYP: Ermöglicht das Umschalten zwischen N / C Schließ- oder N / O-Schließerkreisen, abhängig von der Art des verwendeten Sensors.
10. STOP: Ermöglicht es Ihnen, zwischen Top Stop und Cycle Stop zu wechseln. Cycle Stop ist wie ein Not-Halt, lässt aber alle Motoren in laufendem Zustand.
11. EIN-WINKEL: Sie können den Winkel eingeben, in dem sich das Gerät / Signal einschalten soll.
Hinweis:
• Nachdem Sie Ihre Werkzeugüberwachung eingerichtet haben, klicken Sie auf Job speichern, um zum Jobspeicherbildschirm zurückzukehren.
• Ihre Haupt- / Hauptschalttafel wurde mit 16 Klemmenblöcken zur Chipüberwachung vorverdrahtet. In den meisten Fällen befinden sich diese im unteren Bereich Ihres Mep neben anderen vor Ort zugänglichen Klemmenblöcken für programmierbare Nocken, Not-Aus, Fahrrad-Stopp und Ober-Stopp.


Die Monitore Programmierbare und benennbare Servohydraulik


1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Du bist angekommen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist. - -
4. UPDATE-REZEPT: Nachdem Sie die für den Job am besten geeignete dm 1 bis 16 eingestellt haben, drücken Sie die Eingabetaste zum Jobspeicherbildschirm.
5. DIE MONITORING CIRCUIT NUMBER: Zeigt die Anzahl der aktuell angezeigten Chipschutz- / Überwachungsschaltungen an.
6. NAME: Die Matrizen 1 bis 16 können nach Bedarf benannt werden, wenn Sie die Monitorsensoren anschließen.
7. SWITCH: Ist eine Umschalttaste zum Ein- und Ausschalten der Monitore
8. AB / AUF AUF POSITION: Schalten Sie zwischen Auf und Ab um, um den Teil des Hubs zu ändern, in dem sich der Würfelprofi befindet. Wird sich einschalten.
9. AUF POSITION: Position für die Matrize pro. In Zoll von tdc einschalten.
10. AB / AUF AUF POSITION: Schalten Sie zwischen Auf und Ab um, um den Teil des Hubs zu ändern, in dem sich der Würfelprofi befindet. Wird ausschalten.
11. AUS POSITION: Position für die Matrize Pro. Einschalten in Zoll von tdc (Gesamtlänge des Strichs bis zu diesem Punkt).
12. MODUS: Ermöglicht das Umschalten zwischen Kontakt und zyklischem Wechsel je nach verwendetem Sensortyp.
13. TYP: Ermöglicht das Umschalten zwischen n / c (normalerweise geschlossen) oder n / o (normalerweise offen) Stromkreisen, je nach verwendetem Sensortyp.
14. STOP: Ermöglicht das Umschalten zwischen Top Stop und Cycle Stop. Der Zyklusstopp ist wie ein Not-Aus, lässt jedoch alle Motoren in laufendem Zustand.
15. EIN / AUS-POSITIONS-SLIDERS: Hier werden sowohl die On- als auch die Off-Position-Slider angezeigt, wenn ein neuer Die Pro programmiert wird. Schaltkreis. Schieben Sie jeden an die gewünschte Stelle. Siehe Bildschirm 8.2 Nr. 20 und Nr. 21 für eine andere Ansicht.
16. UNTEN TEIL DES HUBES: Diese gelb-rote Linie repräsentiert den unteren Teil des Strichs. Stellen Sie die Ein- / Ausschaltposition der Nocke ein, indem Sie Ihren Finger in die gewünschte Position schieben.
17. UP-TEIL DES HUBES: Diese grüne Linie repräsentiert den 'Up'-Teil des Strichs. Stellen Sie die Ein- / Ausschaltposition der Nocke ein, indem Sie Ihren Finger in die gewünschte Position schieben.
18. SCROLL LEFT: Scrollen Sie nach links.
19. RECHTS ROLLEN: Nach rechts scrollen.
Hinweis:
• Nachdem Sie Ihre Werkzeugüberwachung eingerichtet haben, drücken Sie auf Rezept aktualisieren, um zum Jobspeicherbildschirm zurückzukehren.
• Ihre Haupt- / Hauptschalttafel wurde mit 16 Klemmenblöcken zur Chipüberwachung vorverdrahtet. In den meisten Fällen befinden sich diese im unteren Bereich Ihres Mep neben anderen vor Ort zugänglichen Klemmenblöcken für programmierbare Nocken, Not-Aus, Fahrrad-Stopp und Ober-Stopp.
Tonnage Monitor Mechanisch

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. JOB AKTUALISIEREN: Nachdem Sie die für den Job am besten geeigneten Alarme mit hoher und niedriger Tonnage eingestellt haben, drücken Sie die Job-Taste.
5. ZURÜCK ZUM JOB-SPEICHER: Drücken Sie die blaue Taste, um zum Job-Speicherbildschirm zurückzukehren. Dort angekommen, können Sie zu Cams, Die-Monitoren und Counter-Screen gehen, um Ihre Arbeitseinrichtung abzuschließen und die endgültige Speicherung durchzuführen. (folgen Sie den Anweisungen auf dem Job-Speicherbildschirm in den Schritten zum Einrichten eines neuen Auftrags)
6. LINKS HINTEN: Zeigt die Tonnagelast vom linken hinteren Rahmen montierten Dehnungsglied an.
7. GESAMT: Zeigt die gesamte Vorwärtstonnage jedes Hubs an.
8. RECHTS HINTEN: Zeigt die Tonnagelast von der rechts am hinteren Rahmen montierten Dehnungsverbindung an.
9. LINKE VORDERSEITE: Zeigt die Tonnagelast von der am linken vorderen Rahmen montierten Dehnungsverbindung an.
10. REVERSE: Zeigt die umgekehrte Durchschnapptonnage an. (Wir empfehlen, die Presskapazität in umgekehrter Tonnage nicht mehr als 10% zu überschreiten)
VORSICHT: Halten Sie die Tonnagelast so gleichmäßig wie möglich verteilt, um Schäden an der Presse zu vermeiden.
WARNUNG: Eine umgekehrte Tonnage von mehr als 10% der Druckmaschinenkapazität beschädigt Ihre Druckmaschine im Laufe der Zeit. Werkzeugmodifikationen oder das Hinzufügen von Stanzdämpfern werden empfohlen.
Hinweis:
• Die Beschreibung gilt sowohl für 2-Punkt- als auch für 4-Punkt-Tonnagemonitore.
• Hohe und niedrige Tonnagegrenzen können für jeden Auftrag im Tonnagebildschirm angepasst werden, auf den über den Hauptlaufbildschirm oder den Navigationsbildschirm der Bedienerebene 1 zugegriffen werden kann. Wenn die Tonnage unter oder über den hohen und niedrigen Werten liegt, wird die Taste gedrückt und der Fehler wird auf dem Hauptlaufbildschirm angezeigt.
• Richten Sie Ihre Last aus. Außermittige Lasten sollten am besten vermieden werden, da dies zu ungleichmäßigem Verschleiß Ihrer Druckschieberführung und der Antriebskomponenten führen kann.
Tonnage Monitor / Druckeinstellung Servohydraulik

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. PRESSEMODUS ÄNDERN: Zwischen Druck und Position umschalten. Der Druckmodus stellt sicher, dass Ihr Druck den gewünschten Wert erreicht, und der Positionsmodus stellt sicher, dass Ihre Positionsmarkierung unabhängig von der Tonnage erreicht wird.
3. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Du bist angekommen.
4. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
5. OK MONITOR: Das grüne Display zeigt an, dass alle Systeme funktionieren und keine Fehler vorliegen.
6. UPDATE-REZEPT: Nachdem Sie die für den Job am besten geeignete dm 1 bis 16 eingestellt haben, drücken Sie die Eingabetaste zum Jobspeicherbildschirm.
7. ZYKLUSZEIT: Zeigt die Gesamtzykluszeit in Sekunden an.
8.% / IPM umschalten: Diese Schaltfläche wechselt zwischen '%' und "Ipm". Dies ändert die Art und Weise, wie die Geschwindigkeit jedes Teils des Strichs angezeigt wird (Nr. 16). '%' = Prozentsatz der Höchstgeschwindigkeit - Die Höchstgeschwindigkeit ist für jeden Teil des Zyklus unterschiedlich. Wechseln Sie für mehr Genauigkeit zu ipm, oder beziehen Sie sich auf die Maschinenspezifikationen. Ipm = Zoll pro Minute.
9. FA: Mit dem schnellen Ansatz wird der Stößel mit maximaler Geschwindigkeit von tdc nach bdc bewegt, bevor er auf das Material trifft.
10. SA: Langsame Annäherung - Sobald Sie sich dem Material nähern, verwenden Sie für die letzten paar Zentimeter der Annäherung eine langsame Annäherung, bevor Sie das Material berühren.
11. FP1: Schnellpresse 1 ist für den Fall vorgesehen, dass der Stößel mit dem Material in Kontakt kommt. Die Druckgeschwindigkeit kann auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
12. SP1: Langsames Drücken von 1 wird für den letzten Teil des Abwärtshubs verwendet, um einen genaueren und sanfteren Stopp zu erzielen.
13. DW: Die Verweilzeit wird verwendet, wenn Sie eine Verweilzeit am Ende des Strichs benötigen.
14. SU: Die Verlangsamung wird für die anfängliche langsame Aufwärtsbewegung nach dem Pressen des Materials verwendet.
15. FU: Mit Fast Up wird tdc mit hoher Geschwindigkeit erreicht, um die Zykluszeit zu minimieren.
16. ST: Slow Top wird für den letzten Teil des Hubs kurz vor tdc verwendet.
17. GESCHWINDIGKEITSANZEIGE: Hier wird die Geschwindigkeit jedes Teils des Hubs angezeigt.
18. TOP: Drücken Sie hier, um Ihren oberen Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.
19. UNTEN: Drücken Sie hier, um Ihren unteren Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.



1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
5. OK MONITOR: Das grüne Display zeigt an, dass alle Systeme funktionieren und keine Fehler vorliegen.
6. UPDATE-REZEPT: Nachdem Sie die für den Job am besten geeignete dm 1 bis 16 eingestellt haben, drücken Sie die Eingabetaste zum Jobspeicherbildschirm.
7. ZYKLUSZEIT: Zeigt die Gesamtzykluszeit in Sekunden an.
8.% / IPM umschalten: Diese Schaltfläche wechselt zwischen '%' und "Ipm". Dies ändert die Art und Weise, wie die Geschwindigkeit jedes Teils des Strichs angezeigt wird. '%' = Prozentsatz der Höchstgeschwindigkeit - Die Höchstgeschwindigkeit ist für jeden Teil des Zyklus unterschiedlich. Wechseln Sie zur besseren Genauigkeit zu ipm oder beziehen Sie sich auf die Maschinenspezifikationen. Ipm = Zoll pro Minute. Weitere Informationen finden Sie in Bildschirm 9.2 - Nr. 23 und Nr. 24.
9. FA: Ein schneller Ansatz wird verwendet, um den Stößel mit maximaler Geschwindigkeit von tdc in Richtung BDC zu bewegen, bevor er auf das Material trifft.
10. SA: Langsame Annäherung - Sobald Sie sich dem Material nähern, verwenden Sie für die letzten paar Zentimeter der Annäherung eine langsame Annäherung, bevor Sie das Material berühren.
11. FP1: Schnellpresse 1 - ist, wenn der Stößel mit dem Material in Kontakt kommt. Die Druckgeschwindigkeit kann auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
12. FP2: Schnell drücken 2 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie mit einer anderen Geschwindigkeit als fp1 drücken möchten.
13. FP3: Schnelles Drücken von 3 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie mit einer anderen Geschwindigkeit als fp2 drücken möchten.
14. SP1: Langsames Drücken von 1- wird für den letzten Teil des Abwärtshubs verwendet, um einen genaueren und sanfteren Stopp zu erzielen.
15. SP2: Langsames Drücken von 2 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie das Drücken mit einer anderen Geschwindigkeit als SP1 verlangsamen möchten.
16. SP3: Langsames Drücken von 3 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie das Drücken mit einer anderen Geschwindigkeit als SP2 verlangsamen möchten
17. SP4: Langsames Drücken von 4 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie das Drücken mit einer anderen Geschwindigkeit als SP3 verlangsamen möchten
18. DW: Die Verweilzeit wird verwendet, wenn Sie eine Verweilzeit am Ende des Strichs benötigen.
19. SU: Die Verlangsamung wird für die anfängliche langsame Aufwärtsbewegung nach dem Pressen des Materials verwendet.
20. FU: Mit Fast Up wird tdc mit hoher Geschwindigkeit erreicht, um die Zykluszeit zu minimieren.
21. ST: Slow Top wird für den letzten Teil des Hubs kurz vor tdc verwendet.
22. TOP: Drücken Sie hier, um Ihren oberen Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.
23. UNTEN: Drücken Sie hier, um Ihren unteren Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.
24. INDIVIDUELLE HUBLÄNGE: Diese Zahl gibt an, wie viele Zoll von tdc jeder Teil des Hubs entfernt ist.
25. IPM \ INCH PRO MINUTE: Wenn IPM angezeigt wird, wird die Geschwindigkeit jedes Teils des Hubs in IPM angezeigt.
26. GESCHWINDIGKEITSANZEIGE: Hier wird die Geschwindigkeit für jeden Teil des Hubs angezeigt.
27. PRESS MODE CHANGE POP UP: Diese Meldung ist ein Sicherheitsschritt, den der Bediener ausführen muss, um den Modus der Presse zu ändern.
Auftragsspeicher / Schnellere Einstellungen Mechanisch

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. LADEN: Nachdem Sie den gewünschten Job ausgewählt haben, drücken Sie hier, um den Job in die Presse zu laden. Dadurch werden die Nocken, die Chipüberwachungsschaltungen, das SPM und alle anderen auftragsbezogenen Parameter geändert.
5. LÖSCHEN: Nachdem Sie den gewünschten Job ausgewählt haben, klicken Sie hier, um einen Job zu löschen.
6. KOPIEREN: Nachdem Sie den gewünschten Job ausgewählt haben, klicken Sie hier, um einen Job zu kopieren. Dies ist sehr hilfreich, wenn Sie nur kleine Änderungen an einem vorhandenen Job vornehmen möchten.
7. EINFÜGEN: Nachdem Sie einen Job kopiert haben, klicken Sie hier, um ihn an einer neuen Stelle in der Jobbibliothek einzufügen.
8. JOBNAME: Anzeige aller Namen gespeicherter Jobs.
9. DATE RUN: Anzeige des letzten Datums, an dem der Job ausgeführt wurde.
Auftragsspeicher / Single Point Edit Servo Hydraulic

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. PASS-MODUS ÄNDERN: Zwischen Druck und Position umschalten. Der Druckmodus stellt sicher, dass Ihr Druck den gewünschten Wert erreicht, und der Positionsmodus stellt sicher, dass Ihre Positionsmarkierung unabhängig von der Tonnage erreicht wird.
3. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Du bist angekommen.
4. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist. - -
5. OK MONITOR: Das grüne Display zeigt an, dass alle Systeme funktionieren und keine Fehler vorliegen
6. UPDATE-REZEPT: Nachdem Sie die für den Job am besten geeignete dm 1 bis 16 eingestellt haben, drücken Sie die Eingabetaste zum Jobspeicherbildschirm.
7. ZYKLUSZEIT: Zeigt die Gesamtzykluszeit in Sekunden an.
8.% / IPM umschalten: Diese Schaltfläche wechselt zwischen '%' und " IPM ". Dies ändert die Art und Weise, wie die Geschwindigkeit jedes Teils des Strichs angezeigt wird (Nr. 16). '%' = Prozentsatz der Höchstgeschwindigkeit - Die Höchstgeschwindigkeit ist für jeden Teil des Zyklus unterschiedlich. Wechseln Sie zu IPM, um mehr Genauigkeit zu erhalten, oder beziehen Sie sich auf die Maschinenspezifikationen. IPM = Zoll pro Minute.
9. FA: Ein schneller Ansatz wird verwendet, um den Stößel mit maximaler Geschwindigkeit von tdc in Richtung BDC zu bewegen, bevor er auf das Material trifft.
10. SA: Langsame Annäherung - Sobald Sie sich dem Material nähern, verwenden Sie für die letzten paar Zentimeter der Annäherung eine langsame Annäherung, bevor Sie das Material berühren.
11. FP1: Schnellpresse 1 ist für den Fall vorgesehen, dass der Stößel mit dem Material in Kontakt kommt. Die Druckgeschwindigkeit kann auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
12. SP1: Langsames Drücken von 1 wird für den letzten Teil des Abwärtshubs verwendet, um einen genaueren und sanfteren Stopp zu erzielen.
13. DW: Die Verweilzeit wird verwendet, wenn Sie eine Verweilzeit am Ende des Strichs benötigen.
14. SU: Die Verlangsamung wird für die anfängliche langsame Aufwärtsbewegung nach dem Pressen des Materials verwendet.
15. FU: Mit Fast Up wird tdc mit hoher Geschwindigkeit erreicht, um die Zykluszeit zu minimieren.
16. ST: Slow Top wird für den letzten Teil des Hubs kurz vor tdc verwendet.
17. GESCHWINDIGKEITSANZEIGE: Hier wird die Geschwindigkeit jedes Teils des Hubs angezeigt.
18. TOP: Drücken Sie hier, um Ihren oberen Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.
19. UNTEN: Drücken Sie hier, um Ihren unteren Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.
Performance Monitor / Single Point Edit Servohydraulik

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. ENTFERNUNG: Zeigt den Abstand in Zoll für jeden Teil des Strichs an.
5. ZEIT: Zeigt die Zeit in Sekunden für jeden Teil des Strichs an.
6. GESAMTZEIT: Zeigt die Gesamtzykluszeit in Sekunden an.
7. GESAMTABSTAND: Zeigt die gesamte Hublänge in Zoll an.
Diese Seite eignet sich hervorragend für die Optimierung der Zykluszeit. Es ermöglicht das Betrachten jedes Bewegungsabschnitts des Zyklus "LIVE" und das Ändern der Werte, um die maximale Leistung zu erreichen.
Auftragsspeicher / Mehrpunktbearbeitungsservohydraulik



1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
5. OK MONITOR: Das grüne Display zeigt an, dass alle Systeme funktionieren und keine Fehler vorliegen.
6. UPDATE-REZEPT: Nachdem Sie die für den Job am besten geeignete dm 1 bis 16 eingestellt haben, drücken Sie die Eingabetaste zum Jobspeicherbildschirm.
7. ZYKLUSZEIT: Zeigt die Gesamtzykluszeit in Sekunden an.
8.% / IPM umschalten: Diese Schaltfläche wechselt zwischen '%' und "Ipm". Dies ändert die Art und Weise, wie die Geschwindigkeit jedes Teils des Strichs angezeigt wird. '%' = Prozentsatz der Höchstgeschwindigkeit - Die Höchstgeschwindigkeit ist für jeden Teil des Zyklus unterschiedlich. Wechseln Sie zur besseren Genauigkeit zu ipm oder beziehen Sie sich auf die Maschinenspezifikationen. Ipm = Zoll pro Minute. Weitere Informationen finden Sie in Bildschirm 9.2 - Nr. 23 und Nr. 24.
9. FA: Ein schneller Ansatz wird verwendet, um den Stößel mit maximaler Geschwindigkeit von tdc in Richtung BDC zu bewegen, bevor er auf das Material trifft.
10. SA: Langsame Annäherung - Sobald Sie sich dem Material nähern, verwenden Sie für die letzten paar Zentimeter der Annäherung eine langsame Annäherung, bevor Sie das Material berühren.
11. FP1: Schnellpresse 1 - ist, wenn der Stößel mit dem Material in Kontakt kommt. Die Druckgeschwindigkeit kann auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
12. FP2: Schnell drücken 2 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie mit einer anderen Geschwindigkeit als fp1 drücken möchten.
13. FP3: Schnelles Drücken von 3 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie mit einer anderen Geschwindigkeit als fp2 drücken möchten.
14. SP1: Langsames Drücken von 1- wird für den letzten Teil des Abwärtshubs verwendet, um einen genaueren und sanfteren Stopp zu erzielen.
15. SP2: Langsames Drücken von 2 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie das Drücken mit einer anderen Geschwindigkeit als SP1 verlangsamen möchten.
16. SP3: Langsames Drücken von 3 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie das Drücken mit einer anderen Geschwindigkeit als SP2 verlangsamen möchten
17. SP4: Langsames Drücken von 4 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie das Drücken mit einer anderen Geschwindigkeit als SP3 verlangsamen möchten
18. DW: Die Verweilzeit wird verwendet, wenn Sie eine Verweilzeit am Ende des Strichs benötigen.
19. SU: Die Verlangsamung wird für die anfängliche langsame Aufwärtsbewegung nach dem Pressen des Materials verwendet.
20. FU: Mit Fast Up wird tdc mit hoher Geschwindigkeit erreicht, um die Zykluszeit zu minimieren.
21. ST: Slow Top wird für den letzten Teil des Hubs kurz vor tdc verwendet.
22. TOP: Drücken Sie hier, um Ihren oberen Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.
23. UNTEN: Drücken Sie hier, um Ihren unteren Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.
24. INDIVIDUELLE HUBLÄNGE: Diese Zahl gibt an, wie viele Zoll von tdc jeder Teil des Hubs entfernt ist.
25. IPM \ INCH PRO MINUTE: Wenn IPM angezeigt wird, wird die Geschwindigkeit jedes Teils des Hubs in IPM angezeigt.
26. GESCHWINDIGKEITSANZEIGE: Hier wird die Geschwindigkeit für jeden Teil des Hubs angezeigt.
27. PRESS MODE CHANGE POP UP: Diese Meldung ist ein Sicherheitsschritt, den der Bediener ausführen muss, um den Modus der Presse zu ändern.
Leistungsüberwachung / Mehrpunktbearbeitungsservohydraulik

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. ENTFERNUNG: Zeigt den Abstand in Zoll für jeden Teil des Strichs an.
5. ZEIT: Zeigt die Zeit in Sekunden für jeden Teil des Strichs an.
6. GESAMTZEIT: Zeigt die Gesamtzykluszeit in Sekunden an.
7. GESAMTABSTAND: Zeigt die gesamte Hublänge in Zoll an.
8. EINPUNKTLEISTUNG: Drücken Sie diese Taste , um zur Seite für die Einzelpunktleistung zu gelangen.
Teilezähler / Chargenzähler

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste, um zum Bildschirm "Job Memory" zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. AUFTRAG AKTUALISIEREN: Nachdem Sie die für den Auftrag am besten geeigneten Zähler eingestellt haben, drücken Sie die Taste zum Speichern des Auftrags.
5. ZURÜCK ZUM JOB-SPEICHER: Drücken Sie die blaue Taste, um zum Job-Speicherbildschirm zurückzukehren. Dort angekommen, können Sie zu Cams, Tonnage & Counterscreen gehen, um Ihre Arbeit abzuschließen und die endgültige Speicherung durchzuführen. (folgen Sie den Anweisungen auf dem Job-Speicherbildschirm in den Schritten zum Einrichten eines neuen Auftrags)
6. AUF VOREINSTELLUNG 1: Schalten Sie ein / aus oder Sie können "Auf Null zurücksetzen" drücken, um die Felder zu löschen.
7. AKTUELL: Zeigt die aktuelle Anzahl auf dem Weg zum gewünschten voreingestellten Wert an.
8. VOREINSTELLUNG: Ermöglicht es Ihnen, den gewünschten Wert der auszuführenden Teile einzugeben, bevor die Taste bei Abschluss der Charge stoppt.
9. ON PRESET 2: Schalten Sie ein / aus oder Sie können Reset auf Null drücken, um Felder zu löschen.
10. AKTUELL: Zeigt die aktuelle Anzahl auf dem Weg zum gewünschten voreingestellten Wert an.
11. VOREINSTELLUNG: Ermöglicht es Ihnen, den gewünschten Wert der auszuführenden Teile einzugeben, bevor die Taste bei Abschluss der Charge stoppt.
12. WARTUNGSZÄHLER-SETVENTIL: Dies wird von einem Vorgesetzten mit Level-2-Passwort auf dem Wartungs- und Lebenszählerbildschirm eingestellt.
13. WARTUNGS-COUNTDOWN: Dies zeigt den Countdown, der auch auf dem Hauptlaufbildschirm angezeigt wird, so dass der Bediener vor dem Wartungsstopp einen Kopf nach oben hat.
14. ZÄHLER DER GESAMTLEBENSDAUER: Dies zeigt die Gesamtzahl der Lebensdauer der Presse.
Hinweis:
Wenn die Anzahl 80% des Wertes erreicht, wird die Anzeige gelb. Bei 90% wird es rot. Auf diese Weise kann der Bediener darauf vorbereitet werden, dass die Maschine anhält.
Fehlerhistorie

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. SPM: Zeigt die aktuelle Einstellung für SPM / Hub pro Minute an.
5. MODE: Zeigt die aktuelle Position für den Betriebsartenwahlschalter am T-Stand an.
6. MOTORRICHTUNG: Zeigen Sie die aktuelle Richtung des Hauptmotors an. Drücken Sie die Taste nur in Zoll, wenn Sie rückwärts fahren.
7. AMP: Zeigt den Stromverbrauch des Hauptmotors an.
8. SCROLL UP: Klicken Sie hier, um nach oben zu scrollen.
9. SCROLL DOWN: Klicken Sie hier, um nach unten zu scrollen.
10. ALLE LÖSCHEN: Klicken Sie hier, um alle Fehler zu beheben. Ungelöste Fehler bleiben bestehen.
11. LEGENDE: Diese Legende ist hilfreich für den Bediener, um die verschiedenen Farben der folgenden Fehlerlinien zu verstehen.
12. FEHLERDIAGNOSE: Durch Drücken der blauen Tastenkombination gelangen Sie zur Fehlerdiagnoseseite, auf der Sie schrittweise Anleitungen zur Fehlerbehebung finden.
Fehlerdiagnose / Schritt X Schritt

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4. FEHLER: Drücken Sie diese Taste, um zur Seite mit dem Fehlerverlauf zu gelangen
5. FEHLERBIBLIOTHEK: Drücken Sie diese Taste, um zur Seite mit der Fehlerbibliothek zu gelangen
6. AKTIVE FEHLER: Liste der aktiven Fehler (in den meisten Fällen wird durch Drücken der Reset-Taste am T-Stand jeder Fehler behoben)
7. DIAGNOSE-SCHRITTE: Vorschläge zur Fehlerbehebung nacheinander
8. FEHLERCODE: Zeigt den Fehlercode des ausgewählten Fehlers an
9. FEHLERNAME: Zeigt den Namen des ausgewählten Fehlers an
Hinweis:
• In den meisten Fällen können Sie Fehler beheben, indem Sie die Taste 'Zurücksetzen' am T-Ständer drücken.
• Nur für wenige Fehler ist ein Supervisor-Passwort erforderlich. (Überlauf, Doppelventil-Reset, Wartungszähler und Nullpunktgeber)
Über 100 überwachte Fehler
SIEHE FEHLERBIBLIOTHEK
Fehlerbibliothek / Fehlergruppierung









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5. FEHLERDIAGNOSE: Drücken Sie diese Taste , um zur Seite Fehlerdiagnose zu gelangen.
6. FEHLERGRUPPEN: Drücken Sie auf jeden Gruppennamen, um die Fehler in dieser Gruppe anzuzeigen.
7. SCROLL UP: Drücken Sie hier, um nach oben zu scrollen.
8. SCROLL DOWN: Drücken Sie hier, um nach unten zu scrollen
QDC / Hydraulische Werkzeugheber

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4. POSITIONSANZEIGE: Zeigt die aktuelle Objektträgerposition an.
5. ANHEBEN: Drücken Sie diese Taste , um die hydraulischen Matrizenheber anzuheben, um die Werkzeuge zu entfernen / zu installieren. ** kann nur bei tdc betrieben werden.
6. UNTER: Drücken Sie diese Taste , um die hydraulischen Matrizenheber abzusenken. ** kann nur bei tdc betrieben werden.
QDC / Quick Die Change

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4. POSITIONSANZEIGE: Zeigt die aktuelle Objektträgerposition an.
5. OBERE KLEMME - KLEMME: Drücken Sie diese Taste , um die oberen Klemmen zu aktivieren. ** kann nur bei bdc gedrückt werden **
6. OBERE KLEMME - UNKLAMMER: Drücken Sie diese Taste , um die oberen Klemmen zu deaktivieren. ** kann nur bei bdc gedrückt werden **
7. UNTERE KLEMME - KLEMME: Drücken Sie diese Taste , um die unteren Klemmen zu aktivieren. ** kann nur bei bdc gedrückt werden **
8. UNTERE KLEMME - UNKLAMMER: Drücken Sie diese Taste , um die unteren Klemmen zu deaktivieren. ** kann nur bei bdc gedrückt werden **
Schmierfettart

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Hinweis: Wenn Ihre Maschine werkseitig eingerichtet ist, wird die Art des Schmiersystems, des Fettes oder des Umlauföls ausgewählt, sodass Sie nur das Schmiersystem einstellen können, das zu Ihrer Presse passt. Auf dem hmi-Bildschirm wird nur das aktive Schmiersystem angezeigt.
Fettschmiersystem
4. FETTPUMPE: Drücken Sie diese Taste, um ein- und auszuschalten. Wenn diese Option aktiviert ist, führt die Fettpumpe bei jedem Start der Presse einen vollständigen Zyklus durch. Wenn die Pressen an einem Tag häufig ein- und ausgeschaltet werden, sollte sich diese in der Aus-Position befinden. Bei ausgeschaltetem System läuft die Fettpumpe nur mit einer festgelegten Anzahl von Hüben.
5. PRESET LUBE STROKE INTERVAL: Die Schmierpumpe schaltet jede Anzahl von Hüben ein. Dies ist Ihr zentraler Einstellpunkt. Je nach Geschwindigkeit, Einzelhub oder Dauerbetrieb benötigen Sie möglicherweise mehr oder weniger Schmiermittel. Beobachten Sie die Fettsammelschalen und das Fett auf der Kurbelwelle. Wenn Sie zu viel Fett bekommen, erhöhen Sie die Anzahl der Hübe zwischen den Schmierintervallen. Ein guter Ausgangspunkt sind 3000 Schläge.
6. TATSÄCHLICHE ANZAHL DER SCHLÜSSE BIS SCHMIERMITTEL: Hub-Countdown bis zur Einleitung der Schmierpumpe.
7. VERTEILERBLOCK Anzahl der Impulse: Der Verteilerblock verfügt über einen elektronisch überwachten Zyklusstift. Sollte die Fettpumpe zur Neige gehen, wird ein Mangel an Durchfluss festgestellt und auf dem Hmi-Bildschirm wird wenig Fett angezeigt.
8. PRIME: Drücken Sie die gelbe Entlüftungstaste, um das Schmiersystem manuell zu entlüften, und die Fettpumpe läuft für die unter # 7 eingestellte Zeit.
Schmierumlauföltyp

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
Hinweis: Wenn Ihre Maschine werkseitig eingerichtet ist, wird die Art des Schmiersystems, des Fettes oder des Umlauföls ausgewählt, sodass Sie nur das Schmiersystem einstellen können, das zu Ihrer Presse passt. Auf dem hmi-Bildschirm wird nur das aktive Schmiersystem angezeigt. (Beide Schmiersysteme werden hier nur zur Anleitung gezeigt.)
Umlaufölsystem (für größere gerade Seitendrucke)
8. PUMPE AUS / EIN: Zeigt den aktuellen Status der Ölpumpe an.
9. SAUGFILTER: Dieser wird bei ordnungsgemäßem Betrieb grün und bei angeschlossenem Filter rot angezeigt und muss gereinigt werden.
10. VERTEILERFILTER: Dieser wird bei ordnungsgemäßem Betrieb grün und bei angeschlossenem Filter rot angezeigt und muss gereinigt werden.
11. DISTRIBUTOR BLOCK Anzahl der Impulse / min: Die Mindesteinstellung für den Zyklusstift am Verteilerblock finden Sie im Schmierschema.
12. DISTRIBUTOR BLOCK Anzahl der Impulse / MAX: Die maximale Einstellung für den Zyklusstift am Verteilerblock finden Sie im Schmierschema.
13. TATSÄCHLICHE PULSE / MIN: Zeigt die tatsächliche Anzahl der Impulse pro Minute an.
14. HAUPTTANKSTAND: Der Hauptöltank ist mit einem Sensor für niedrigen Füllstand ausgestattet, grün ist betriebsbereit und rot ist niedrig und der Fehler wird auf dem hmi-Bildschirm angezeigt.
15. ACB-SCHMIERMITTEL BEI JEDEN # ANTRÄGEN: Sie können die Anzahl der Anschläge einstellen, um den ACB / Luft-Ausgleichsöler zu aktivieren.
16. ACB PUMP TIMER SEKUNDEN: Sie können die Anzahl der Sekunden einstellen, die der ACB / Luft-Ausgleichsöler benötigt, um seinen Zyklus abzuschließen.
Sicherheits-Stummschaltung des Lichtvorhangs bei Aufwärtshub

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. LICHTVORHANG: Ermöglicht das Umschalten zwischen immer eingeschaltet oder stumm bei Aufwärtshub. Achtung: Wenn Sie den Encoder und die tatsächliche Position des Schiebers auf Null stellen, wird ein Warnbildschirm angezeigt, in dem Sie darauf hingewiesen werden, dass der Vorgang auf Null eingestellt ist. Wir empfehlen Ihnen, Lichtvorhänge auszuwählen, die während der Nullstellung des Encoders immer eingeschaltet sind, und dann das System zu testen, bevor Sie beim Hochfahren wieder stumm schalten.
Hinweis: Die Schutzvorrichtungen am Einsatzort liegen in der alleinigen Verantwortung des Endbenutzers. Die Bediener müssen alle Wachen oder Lichtvorhänge melden, die nicht in gutem Zustand sind.
Wartungszähler


1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. WARTUNGSSTROMZÄHLER: Zeigt den aktuellen Zählerstand an, bis ein Wartungsstopp durchgeführt wird. Dies wird auch unten rechts im Hauptlaufbildschirm angezeigt und mit einem Zähler, der auf 0 bis Null herunterzählt, damit der Bediener sehen kann, wann ein Wartungsstopp bevorsteht.
5. TOTAL STROKES: Dies ist ein Total Life Counter.
6. WARTUNG DURCHFÜHREN: Der Supervisor kann die Nummer für den Wartungsstopp voreingestellt haben. Die Presse stoppt nach dieser voreingestellten Anzahl von Hüben.
7. MAINT. RESET: Drücken Sie diese Taste , um den Wartungszähler zurückzusetzen.
8. SCROLLEN: Drücken Sie, um die empfohlenen Wartungsarbeiten zur Optimierung der Betriebszeit Ihrer Presse anzuzeigen.
Spezielle Betriebsmodi

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. LICHTVORHANG: Ermöglicht das Umschalten zwischen immer eingeschaltet oder stumm bei Aufwärtshub. Achtung: Wenn Sie den Encoder und die tatsächliche Position des Schiebers auf Null stellen, wird ein Warnbildschirm angezeigt, in dem Sie darauf hingewiesen werden, dass der Vorgang auf Null eingestellt ist. Wir empfehlen Ihnen, Lichtvorhänge auszuwählen, die während der Nullstellung des Encoders immer eingeschaltet sind, und dann das System zu testen, bevor Sie beim Hochfahren wieder stumm schalten.
Hinweis: Die Schutzvorrichtungen am Einsatzort liegen in der alleinigen Verantwortung des Endbenutzers. Die Bediener müssen alle Wachen oder Lichtvorhänge melden, die nicht in gutem Zustand sind.
Kupplungsbremsventil zurücksetzen

1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. ZURÜCKSETZEN DRÜCKEN: Hiermit wird das DSV-Sicherheitsventil für Kupplung und Bremse zurückgesetzt.
Hinweis:
• DSV-Ventil- und Luftsysteme müssen für einen optimalen Betrieb ordnungsgemäß gewartet werden.
• Der Lufttank und alle Druckluftversorgungsleitungen sollten wöchentlich entleert werden, um Feuchtigkeitsansammlungen zu entfernen.
• Wir empfehlen Ihnen, Sammelleitungen und Geräte hinzuzufügen, um die Presse und den Bereich sauber zu halten und Feuchtigkeit oder Ölansammlungen zu sammeln.
• Den Abgasschalldämpfer am DSV-Ventil prüfen und reinigen. Der eingeschränkte Luftauslass verkürzt die Bremsstoppzeit.
OVERRUN RESET

Hinweis:
** Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm **
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. OVERRUN RESET: Drücken Sie diese Taste , um die Overrun Reset-Sequenz zu starten.
Re-Zero-Encoder


1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. RE-ZERO ENCODER: Drücken Sie diese Taste , um den Encoder neu zu kalibrieren (nach dem Drücken wird ein gelber Warnbildschirm angezeigt, um die Sicherheit zu gewährleisten). Dadurch wird der Encoder auf 180 Grad kalibriert.
5. ENCODER-POSITION: Zeigt die aktuelle Encoder-Position in Grad an.
6. RE-ZERO ENCODER: Drücken Sie diese Taste , um den Encoder neu zu kalibrieren. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.

Funktionsgruppen / Andere Anrufoptionen


1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. LOGOUT: Hiermit können sich Benutzer abmelden, damit sich andere Benutzer mit ihrer Kennwortebene anmelden können.
3. FEATURE SETS TOGGLE: In diesem Abschnitt kann ein zertifizierter SP-Techniker nur Feature Sets ein- oder ausschalten.