Sutherland ist stolz darauf, I-PRESS®, die Zukunft der Presssteuerungstechnik, vorzustellen. Mit softwarebasierten Steuerungen und Touchscreen-Displays steht I-PRESS® für unser Engagement, die Branche mit den neuesten Steuerungsinnovationen zu führen. Die Metallumformindustrie entwickelt sich zu einer neuen Ebene der Konnektivität und Automatisierung, und I-PRESS® wurde entwickelt, um Ihren Maschinenbetrieb ins 21. Jahrhundert zu bringen.
I-PRESS® ist für die Anpassung und Erweiterbarkeit entwickelt. Wenn neue Funktionen oder Modifikationen erforderlich sind, gibt es keinen kostspieligen Chip-Austausch, entsperren Sie einfach Ihre Upgrades direkt aus der Software.
• Vollständige Suite von Automatisierungstools
• Einfache Integration in Feeder, Roboter und Transfersysteme
• Anpassbar zur Unterstützung spezieller Anwendungen
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. HUBPOSITION & WINKELANZEIGE & TATSÄCHLICHE GESCHWINDIGKEIT: Dieser Winkel sollte mit der mechanischen Uhrzeitanzeige an der Presskrone übereinstimmen. Der Winkel wird basierend auf dem elektronischen Encoder angezeigt, der die Gleitposition und die Überlaufposition überwacht. Die Geberposition kann neu kalibriert werden, siehe „Geber auf Null stellen“. Die tatsächliche Geschwindigkeit zeigt die aktuellen SPM / Hübe pro Minute an.
3. OK MONITOR: Das grüne Display zeigt an, dass alle Systeme funktionieren und keine Fehler vorliegen.
4. FEHLERÜBERWACHUNG: Wenn ein Sicherheits- oder Maschinenfehler vorliegt, wird der Fehler gelb angezeigt und der OK-Monitor leuchtet nicht mehr grün. Der Fehler muss behoben werden und die „Reset-Taste“ am t-Stand muss gedrückt werden, um den Fehler zu beheben.
5. JOB-TASTE: Drücken Sie diese Taste, um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Hier kann ein neuer Job geladen werden. Von diesem Speicherort aus können Sie auch zum Bildschirm „Jobbibliothek“ wechseln, um gespeicherte Jobs aufzurufen.
6. JOBNUMMER: Auf dem Einrichtungsbildschirm „Jobspeicher“ können 10-stellige alphanumerische Jobnamen zugewiesen werden.
7. SPM: Zeigt die aktuelle Geschwindigkeitseinstellung von SPM / Hub pro Minute des Hauptmotors, des Schwungrads und der Gleitbewegung an. Dies wird nach oben / unten eingestellt, indem Sie auf das Feld tippen und einen gewünschten Wert für Striche pro Minute eingeben.
8. MODUS: Das Feld zeigt 5 verschiedene Betriebsmodi an: "Aus, Zoll, Einzelhub, Dauerbetrieb, Spezial". Um den Hauptmotor zu starten, muss sich der Moduswahlschalter im T-Ständer in der Position „Aus“ befinden. Auf den „Spezialmodus“ kann nur mit einem Passwort auf Supervisor-Ebene zugegriffen werden.
9. HAUPTMOTORRICHTUNG: Zeigt 3 Positionen des Motorrichtungs-Wahlschalters an der Mos / Master-Bedienstation an: "Vorwärts, Schwungradbremse, Rückwärts"
Hinweis: Drücken Sie wird in „Zoll - Modus“ , wenn in umgekehrter nur arbeiten. Wenn Mittelstellung / Schwungradbremse ausgewählt ist, wird die Bremse aktiviert, die Gleitbewegung gestoppt, der Hauptmotor ausgeschaltet und die Schwungradbremse betätigt.
10. AMP: Zeigt den Stromverbrauch des Hauptmotors an. Dies kann hilfreich sein, wenn der Luftdruck im Wechselstrom / Luft-Gegengewicht eingestellt wird, der das Gewicht der oberen Matrize ausgleicht. Minimale Ampere-Schwankungen zeigen die richtige Einstellung des ACB-Drucks an. Wenn die Verstärker während des Aufwärtshubs von 180 auf 359 ansteigen, bedeutet dies, dass der ACB-Druck möglicherweise zu niedrig ist. Wenn die Verstärker während eines Abwärtshubs von 0 bis 180 ansteigen, bedeutet dies, dass der ACB-Druck möglicherweise zu hoch ist.
11. NOCKENTASTE: Drücken Sie diese Taste , um zum programmierbaren Nockenbildschirm zu gelangen. Die Nocken 1-12 sind an den Klemmleisten im unteren Bereich der Haupt- / Hauptschalttafel vorverdrahtet.
12. DIE-SCHUTZ: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Die-Schutz“ zu gelangen. Die pro 1-16 sind an den Klemmleisten im unteren Bereich der Haupt- / Hauptschalttafel vorverdrahtet.
13. STOPPZEIT: Zeigt die Stoppzeit in ms / Millisekunden bei jedem Hub an. Auf die Parametereinstellungen kann mit dem Supervisor-Passwort zugegriffen werden.
14. BREMSschlupf: Zeigt den Schlupfwinkel an. Auf die Parametereinstellungen kann mit dem Supervisor-Passwort zugegriffen werden.
15. KUPPLUNGSZEIT Zeigt die Kupplungseinrückzeit in ms / Millisekunden an. Auf die Parametereinstellungen kann mit dem Supervisor-Passwort zugegriffen werden.
16. TONNAGE: Drücken Sie , um zum Tonnage-Bildschirm zu gelangen. Das Feld unten zeigt die Gesamttonnage bei jedem Druckhub an.
17. MIN TONNAGE: Zeigt die rote Anzeige an, wenn die Einstellung der Min Tonnage auf dem Jobspeicherbildschirm einen voreingestellten Grenzwert unterschreitet. Die Folie stoppt am tdc / oberen Totpunkt und hmi zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „min tonnage“ an. Drücken Sie die „Reset-Taste“ am t-Stand, um den Fehler zu beheben.
18. MAX TONNAGE: Zeigt die rote Anzeige an, wenn die Einstellung für die maximale Tonnage auf dem Jobspeicherbildschirm einen voreingestellten Grenzwert überschreitet. Die Folie stoppt am DC / oberen Totpunkt und hmi zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „Max Tonnage“ an. Drücken Sie die „Reset-Taste“ am t-Stand, um den Fehler zu beheben.
19. BESONDERER BETRIEBSART: Optional, zugänglich mit dem Supervisor-Passwort. Dies ermöglicht 4 Einstellungen: "Normalbetriebsmodus - Mikrozoll, SSD / Einzelhub bei Bedarf, CSD / kontinuierlicher Hub bei Bedarf". Dies ist ideal für Pressen, die für die vor- oder nachgelagerte Automatisierung ausgelegt sind.
20. ZÄHLER: Drücken Sie diese Taste, um zum Zählerbildschirm zu gelangen, auf dem Sie die Zählerwerte anpassen können.
21. PRESET COUNTER 1: Zeigt den Preset 1-Zähler auf dem Zählerbildschirm an. Dies kann als Chargenzähler verwendet werden.
22. AKTUELLER ZÄHLER 1: Zeigt den aktuellen Zählerstand ab dem Start des Zählers an. Wenn dies die gleiche Zahl wie bei Voreinstellung 1 erreicht, stoppt der Schieber bei tdc und der grüne OK-Monitor erlischt und zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „Voreinstellung 1 Zählung“ an. Gehen Sie zum Zählerbildschirm, um Null zu setzen, oder stellen Sie einen neuen Wert ein.
23. WARTUNGSSTOP: Zeigt den Countdown bis zum Wartungsstopp an. Der grüne OK-Monitor erlischt und zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „Wartungszählung“ an. Das Supervisor-Passwort ist erforderlich, um den Wartungszähler zu löschen oder zurückzusetzen. Drücken Sie dann die Taste „Reset“ am t-Stand, um den Fehler zu beheben.
Hinweis: Wenn die Zähler (Nr. 21, Nr. 22 und Nr. 23) 80% ihres voreingestellten Werts erreichen, wird sie gelb. Wenn es 90% seines voreingestellten Wertes erreicht, wird es rot. Auf diese Weise kann der Bediener darauf vorbereitet werden, dass die Presse stoppt.
• Option 1: BARCODESCANNER: Drücken Sie diese Taste , um den Barcodescanner zu verwenden und automatisch einen mit diesem Barcode verknüpften voreingestellten Job zu laden.
• Option 2: HUBSEQUENZZÄHLER: Zeigt den anpassbaren Strichzähler an.
• Option 3: QDC: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm für den schnellen Werkzeugwechsel zu gelangen und die Werkzeugklemmen und Werkzeugheber zu betätigen.
• Option 4: AUTOMATISCHE HÖHENHÖHE: Zeigt die Matrizenhöhe in mm oder Zoll an. Kann im Auftragsspeicher programmiert werden, um die Verwendung der manuellen Werkzeughöhenverstellung durch den Bediener zu vermeiden.
• Option 5: KONTINUIERLICHE LAUFZEIT: Zeigt an, wie lange die Presse im kontinuierlichen Modus läuft.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. OK MONITOR: Die grüne Anzeige "OK" zeigt an, dass alle Systeme funktionieren und keine Fehler vorliegen. Rote 'Fehler'-Anzeigen zeigen an, dass ein Fehler vorliegt und die Presse nicht funktioniert.
3. JOB-TASTE: Drücken Sie diese Taste, um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Hier kann ein neuer Job geladen werden. Von diesem Speicherort aus können Sie auch zum Bildschirm „Jobbibliothek“ gehen, um gespeicherte Jobs aufzurufen.
4. JOBNUMMER: Auf dem Einrichtungsbildschirm „Jobspeicher“ können 10-stellige alphanumerische Jobnamen zugewiesen werden.
5. MODUS: Das Feld zeigt 5 verschiedene Betriebsmodi an: "Aus, Zoll, Einzelhub, Dauerbetrieb, Spezial". Um den Hauptmotor zu starten, muss sich der Moduswahlschalter im T-Ständer in der Position „Aus“ befinden. Auf den „Spezialmodus“ kann nur mit einem Passwort auf Supervisor-Ebene zugegriffen werden.
6. Schiebesperre - NICHT VOLLSTÄNDIG EINGESCHALTET: Zeigt diesen Fehler an, wenn die Schiebesperren nicht vollständig eingerastet sind. Wenn die Schiebesperren vollständig eingefahren sind, wird in diesem Feld grün "Freigegeben" angezeigt. Siehe nächste Seite.
7. KISSENMODUS: Schalten Sie zwischen Aus, gleichzeitig oder Verzögerung um. Im gleichzeitigen Modus steigt das Kissen an, sobald der Stößel nach Erreichen von bdc zu steigen beginnt. Im Verzögerungsmodus steigt das Kissen mit einer festgelegten Verzögerungszeit an, nachdem der Stößel von bdc ansteigt.
8. NOCKENTASTE: Drücken Sie diese Taste , um zum programmierbaren Nockenbildschirm zu gelangen. Die Nocken 1-12 sind an den Klemmleisten im unteren Bereich der Haupt- / Hauptschalttafel vorverdrahtet.
9. DIE-ÜBERWACHUNG: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Die-Überwachung“ zu gelangen. Die pro 1-16 sind an den Klemmleisten im unteren Bereich der Haupt- / Hauptschalttafel vorverdrahtet.
10. HUBPOSITION UND HUBSTUFENANZEIGE: Die Position des gezeigten Objektträgers basiert auf dem linearen Wandler, der die Position des Objektträgers überwacht.
11. DIA-POSITION: Zeigt die aktuelle Dia-Position in mm an.
12. KISSENPOSITION: Zeigt die aktuelle Kissenposition in mm an.
13. STOPPZEIT: Zeigt die Stoppzeit in ms / Millisekunden bei jedem Hub an. Auf die Parametereinstellungen kann mit dem Supervisor-Passwort zugegriffen werden.
14. ZYKLUSZEIT: Zeigt die Gesamtzykluszeit in Sekunden an.
15. ÖLTEMPERATUR: Zeigt die Öltemperatur in Fahrenheit an.
16. GLEITDRUCK - LIVE: In diesem Feld wird zu jedem Zeitpunkt der aktuelle Gleitdruck (Tonnage) angezeigt.
17. SCHIEBEDRUCK - SPITZE: In diesem Feld wird der höchste Druckwert vom letzten Hub angezeigt.
18. KISSENDRUCK: Zeigt den Polsterdruck an.
19. ZÄHLER: Drücken Sie diese Taste, um zum Zählerbildschirm zu gelangen, auf dem Sie die Zählerwerte anpassen können
20. PRESET COUNTER 1: Zeigt den Preset 1-Zähler auf dem Zählerbildschirm an. Dies kann als Chargenzähler verwendet werden.
21. AKTUELLER ZÄHLER 1: Zeigt den aktuellen Zählerstand ab dem Start des Zählers an. Wenn dies die gleiche Zahl wie bei Voreinstellung 1 erreicht, stoppt der Schieber bei tdc und der grüne OK-Monitor erlischt und zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „Voreinstellung 1 Anzahl“ an. Gehen Sie zum Zählerbildschirm, um Null zu setzen, oder stellen Sie einen neuen Wert ein.
22. WARTUNGSSTOP: Zeigt den Countdown bis zum Wartungsstopp an. Der grüne OK-Monitor erlischt und zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „Wartungszählung“ an. Das Supervisor-Passwort ist erforderlich, um den Wartungszähler zu löschen oder zurückzusetzen.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. HUBPOSITION & WINKELANZEIGE & TATSÄCHLICHE GESCHWINDIGKEIT: Dieser Winkel sollte dem mechanischen Uhrzeitanzeiger an der Pressenkrone entsprechen. Der Winkel wird basierend auf dem elektronischen Encoder angezeigt, der die Gleitposition und die Überlaufposition überwacht. Die Geberposition kann neu kalibriert werden, siehe „Geber auf Null stellen“. Die tatsächliche Geschwindigkeit zeigt die aktuellen SPM / Hübe pro Minute an.
3. OK MONITOR: Das grüne Display zeigt an, dass alle Systeme funktionieren und keine Fehler vorliegen. Wenn ein Sicherheits- oder Maschinenfehler vorliegt, wird der Fehler im gelben Bereich angezeigt und der OK-Monitor leuchtet nicht mehr grün. Der Fehler muss behoben werden und die „Reset-Taste“ am t-Stand muss gedrückt werden, um den Fehler zu beheben.
4. JOB-TASTE: Drücken Sie diese Taste, um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Hier kann ein neuer Job geladen werden. Von diesem Speicherort aus können Sie auch zum Bildschirm „Jobbibliothek“ gehen, um gespeicherte Jobs aufzurufen.
5. JOBNUMMER: Auf dem Einrichtungsbildschirm „Jobspeicher“ können 10-stellige alphanumerische Jobnamen zugewiesen werden.
6. Motordrehzahl: Zeigt die aktuelle Motordrehzahl / Umdrehung pro Minute der Drehzahl des Hauptmotors an.
7. MODUS: Das Feld zeigt 5 verschiedene Betriebsmodi an: "Aus, Zoll, Einzelhub, Dauerbetrieb, Spezial". Um den Hauptmotor zu starten, muss sich der Moduswahlschalter im T-Ständer in der Position „Aus“ befinden. Auf den „Spezialmodus“ kann nur mit einem Passwort auf Supervisor-Ebene zugegriffen werden.
8. HAUPTMOTORRICHTUNG: Zeigt 3 Positionen des Motorrichtungs-Wahlschalters an der Mos / Master-Bedienstation an: „Vorwärts, Schwungradbremse, Rückwärts“ Hinweis: Drücken Sie diese Taste nur im „Zoll-Modus“, wenn Sie rückwärts fahren. Wenn Mittelstellung / Schwungradbremse ausgewählt ist, wird die Bremse aktiviert, die Gleitbewegung gestoppt, der Hauptmotor ausgeschaltet und die Schwungradbremse betätigt.
9. AMP: Zeigt die Stromaufnahme des Hauptmotorverstärkers an. Dies kann hilfreich sein, wenn der Luftdruck im Wechselstrom / Luft-Gegengewicht eingestellt wird, der das Gewicht der oberen Matrize ausgleicht. Minimale Ampere-Schwankungen zeigen die richtige Einstellung des ACB-Drucks an. Wenn die Verstärker während des Aufwärtshubs von 180 auf 359 ansteigen, bedeutet dies, dass der ACB-Druck möglicherweise zu niedrig ist. Wenn die Verstärker während eines Abwärtshubs von 0 bis 180 ansteigen, bedeutet dies, dass der ACB-Druck möglicherweise zu hoch ist.
10. NOCKENTASTE: Drücken Sie diese Taste , um zum programmierbaren Nockenbildschirm zu gelangen. Die Nocken 1-12 sind an den Klemmleisten im unteren Bereich der Haupt- / Hauptschalttafel vorverdrahtet.
11. DIE MONITORING: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Die Protection“ zu gelangen. Die pro 1-16 sind an den Klemmleisten im unteren Bereich der Haupt- / Hauptschalttafel vorverdrahtet.
12. STOPPZEIT: Zeigt die Stoppzeit in ms / Millisekunden bei jedem Hub an. Auf die Parametereinstellungen kann mit dem Supervisor-Passwort zugegriffen werden.
13. BREMSschlupf: Zeigt den Schlupfwinkel an. Auf die Parametereinstellungen kann mit dem Supervisor-Passwort zugegriffen werden.
14. KUPPLUNGSZEIT: Zeigt die Kupplungseinrückzeit in ms / Millisekunden an. Auf die Parametereinstellungen kann mit dem Supervisor-Passwort zugegriffen werden.
15. SLIDE ADJUST: Zeigt die aktuelle Werkzeughöhe an.
16. MIN / MAX-ANZEIGEN: Zeigt eine rote Anzeige an, wenn die Matrizenhöhe die physikalische Mindestwürfelhöhengrenze erreicht.
17. TONNAGE: Drücken Sie , um zum Tonnage-Bildschirm zu gelangen. Das Feld unten zeigt die Gesamttonnage während jedes Druckhubs an.
18. MIN / MAX-ANZEIGEN: Zeigt die rote Anzeige an, wenn die Einstellung der Mindesttonnage auf dem Jobspeicherbildschirm einen voreingestellten Grenzwert unterschreitet. Die Folie stoppt am tdc / oberen Totpunkt und hmi zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „min tonnage“ an. Drücken Sie die „Reset-Taste“ am t-Stand, um den Fehler zu beheben.
19. BESONDERER BETRIEBSART: Optional, zugänglich mit dem Supervisor-Passwort. Dies ermöglicht 4 Einstellungen: "Normalbetriebsmodus - Mikrozoll, SSD / Einzelhub bei Bedarf, CSD / kontinuierlicher Hub bei Bedarf". Dies ist ideal für Pressen, die für die vor- oder nachgelagerte Automatisierung ausgelegt sind.
20. ZÄHLER: Drücken Sie diese Taste, um zum Zählerbildschirm zu gelangen, auf dem Sie die Zählerwerte anpassen können
21. PRESET COUNTER 1: Zeigt den Preset 1-Zähler auf dem Zählerbildschirm an. Dies kann als Chargenzähler verwendet werden.
22. AKTUELLER ZÄHLER 1: Zeigt den aktuellen Zählerstand ab dem Start des Zählers an. Wenn dies die gleiche Zahl wie bei Voreinstellung 1 erreicht, stoppt der Schieber bei tdc und der grüne OK-Monitor erlischt und zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „Voreinstellung 1 Zählung“ an. Gehen Sie zum Zählerbildschirm, um Null zu setzen, oder stellen Sie einen neuen Wert ein.
23. WARTUNGSSTOP: Zeigt den Countdown bis zum Wartungsstopp an. Der grüne OK-Monitor erlischt und zeigt oben rechts auf dem Hauptlaufbildschirm den Fehler „Wartungszählung“ an. Das Supervisor-Passwort ist erforderlich, um den Wartungszähler zu löschen oder zurückzusetzen. Drücken Sie dann die Taste „Reset“ am t-Stand, um den Fehler zu beheben.
24. VERSCHIEDENE TEMPERATOREN: In diesem Bereich können Sie die Temperatur in verschiedenen Bereichen der Presse überwachen. Diese Felder werden rot, wenn die Temperatur einen festgelegten Grenzwert überschreitet.
Hinweis:
Wenn die Zähler (Nr. 21 & Nr. 22 & Nr. 23) 80% ihres voreingestellten Werts erreichen, wird sie gelb. Wenn es 90% seines voreingestellten Wertes erreicht, wird es rot. Auf diese Weise kann der Bediener darauf vorbereitet werden, dass die Presse stoppt.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. PASSWORT HINZUFÜGEN: Drücken Sie diese Taste , um die Eingabe eines Supervisor- oder eines höheren Passworts zu ermöglichen. Kehren Sie zum Passwort der unteren Ebene zurück und verwenden Sie die Schaltfläche zum Abmelden.
3. LOGOUT: Hiermit können sich Benutzer abmelden, damit sich andere mit ihrer Kennwortebene anmelden können.
4. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
5. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
6. JOB MEMORY: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
7. PROGRAMMIERBARE NOCKEN: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Programmierbare Nocken“ zu gelangen.
8. DIE-ÜBERWACHUNG: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Die-Überwachung“ zu gelangen.
9. TONNAGE: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Tonnage Monitor“ zu gelangen.
10. NETZWERKKONFIGURATION: Zeigt den SPS-Typ und die Sicherheits-E / A-Module an.
11. JOB-BIBLIOTHEK: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobbibliothek“ zu gelangen, um einen vorprogrammierten Job auszuwählen oder einen neuen Job einzugeben.
12. NOCKENSTATUS: Drücken Sie diese Taste , um zum Nockenstatusbildschirm zu gelangen. (nur anschauen)
13. DIE-MONITORING-STATUS: Drücken Sie diese Taste , um zum Die-Überwachungsbildschirm zu gelangen. (nur anschauen)
14. ZÄHLER: Drücken Sie diese Taste , um zum „Zählerbildschirm“ zu gelangen: „Voreinstellung 1, Voreinstellung 2, Zähler 1 abschneiden, Zähler 2 abschneiden, Wartung und Gesamtlebensdauer“.
15. ÜBER PRESSE: Drücken Sie diese Taste, um die Pressespezifikationen und das Handbuch zur I-Press-Steuerung anzuzeigen.
16. SPS-EINGANGSÜBERWACHUNG: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „SPS-1-Eingangsmonitor“ zu gelangen, der sich hervorragend zur Fehlerbehebung eignet.
17. SPS-AUSGANGSÜBERWACHUNG: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „SPS-1-Ausgangsmonitor“ zu gelangen, der sich hervorragend zur Fehlerbehebung eignet.
18. SICHERHEITSPUNKT-E / A-ÜBERWACHUNG: Drücken Sie diese Taste , um den E / A-Status des SPS anzuzeigen.
19. ** optional ** COIL FEED CONTROL: Spulenvorschubsteuerung über I-Press hmi.
20. ** optional ** BEENDEN DES FÖRDERSTATUS: Beenden Sie die Förderersteuerung über die I-Presse hmi.
21. FEHLERHISTORIE: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Fehlerhistorie“ zu gelangen.
22. FEHLERDIAGNOSE: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Fehlerdiagnose“ zu gelangen.
23. FEHLERBIBLIOTHEK: Drücken Sie diese Taste , um zur Fehlerbibliothek zu gelangen.
24. QUICK DIE CHANGE: Drücken Sie diese Taste, um zum QDC-Bildschirm zu gelangen, auf dem Sie Ihre Matrizenklemmen / Lifter steuern können.
25. SCROLL RIGHT: Drücken Sie diese Taste , um zum Bedienerbildschirm der Ebene 2 zu gelangen.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Du bist angekommen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. JOB AKTUALISIEREN: Nachdem Sie die für den Job am besten geeigneten Nocken eingestellt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Update-Job speichern und kehren Sie zum Jobspeicherbildschirm zurück.
5. ZURÜCK ZUM JOB-SPEICHER: Drücken Sie die blaue Tastenkombination, um zum Jobspeicherbildschirm zurückzukehren. Dort angekommen, können Sie mit den Bildschirmen Überwachung, Tonnage und Zähler fortfahren, um die Einrichtung Ihres Jobs abzuschließen und den Job zu speichern. (Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Jobspeicherbildschirm in den Schritten zum Einrichten eines neuen Jobs.)
6. NOCKENNAME: Nocken 1 ist am Luftausstoßsystem befestigt. Die Nocken 2-12 können nach Bedarf benannt werden, wenn Sie Ihre Automatisierungs- oder Zuleitungen anschließen.
7. NOCKENNUMMER: Zeigt die Nockennummer an.
8. SCHALTER: Ist eine Umschalttaste zum Ein- und Ausschalten der Nocken.
9. CAM / CUT / DWELL: Jede Nocke kann entweder als Nocke, Schnitt oder Verweilzeit ausgewählt werden. Im Nockenmodus können Sie die Ein- und Ausschaltwinkel auswählen, die die Nocke bei jedem Hub auslösen soll. Im Schnittmodus können Sie die Ein- und Ausschaltwinkel für das Auslösen der Nocke sowie ein Hubintervall mit einem voreingestellten Wert einstellen. Im Verweilmodus können Sie eine Verzögerungszeit für das Auslösen der Kamera festlegen.
10. AUF WINKEL: Drücken Sie hier, um den Winkel für das Einschalten des Geräts / Signals einzugeben.
11. AUS-WINKEL: Drücken Sie hier, um den Winkel für das Ausschalten des Geräts / Signals einzugeben.
12. PRESET COUNT: Drücken Sie hier, um das Intervall für die Anzahl der Hübe festzulegen, damit die Nocke ausgelöst wird.
13. TATSÄCHLICHE ZÄHLUNG: Diese Zahl erhöht sich mit jedem Hub, bis der voreingestellte Wert erreicht ist (voreingestellte Anzahl - Nr. 12). Sobald der voreingestellte Wert erreicht ist, schaltet sich die ausgewählte Nocke ein und die Anzeige der tatsächlichen Zählung wird auf 0 zurückgesetzt.
14. WOHNZEIT: Wenn die Nocke auf den Verweilmodus eingestellt ist (# 9 = Verweilzeit), drücken Sie hier, um die Verzögerungszeit in Sekunden für das Einschalten dieser Nocke einzustellen. Die Kamera wird erst aktiviert, nachdem der Countdown für die Verweilzeit abgeschlossen ist. Sollte nur im Einzelhubmodus verwendet werden.
Hinweis:
• Wenn Sie mehr Nocken benötigen, verwenden Sie den Bildlaufpfeil, um auf Nocken 4-12 zuzugreifen.
• Nachdem Sie Ihre Kameras eingerichtet haben, drücken Sie Job speichern, um zum Jobspeicherbildschirm zurückzukehren.
• Ihre Haupt- / Hauptschalttafel wurde mit Klemmenblöcken mit 5-Ampere-Relais vorverdrahtet, um Ihre Automatisierung zu integrieren. In den meisten Fällen befinden sich diese im unteren Bereich Ihres Mep neben anderen vor Ort zugänglichen Klemmenblöcken für die Chipüberwachung, Not-Aus, Zyklus-Stopp und Top-Stopp.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Du bist angekommen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. REZEPT AKTUALISIEREN: Nachdem Sie die für den Job am besten geeigneten Kameras eingestellt haben, drücken Sie die Schaltfläche Rezept aktualisieren und kehren Sie dann zum Jobspeicherbildschirm zurück.
5. NOCKENNUMMER: Zeigt die Schaltungsnummer der Nocke an.
6. NAMENNAME: Zeigt den aktuellen Nockennamen an.
7. SCHALTER: Ist eine Umschalttaste zum Ein- und Ausschalten der Nocken.
8. AUF / AB AUF POSITION: Schalten Sie zwischen Auf und Ab um, um den Teil des Hubs zu ändern, in dem sich der Nocken einschaltet.
9. AUF POSITION: Position, an der sich die Nocke in Zoll von tdc einschaltet.
10. AUF / AB-AUS-POSITION: Sie können die Position eingeben, an der das Gerät / Signal eingeschaltet werden soll.
11. AUS-POSITION: Position, an der sich der Nocken in Zoll von tdc ausschalten soll (Gesamtlänge des Hubs bis zu diesem Punkt).
12. UNTEN TEIL DES HUBES: Diese gelb-rote Linie repräsentiert den unteren Teil des Strichs. Stellen Sie die Ein- / Ausschaltposition der Nocke ein, indem Sie Ihren Finger in die gewünschte Position schieben.
13. UP-TEIL DES HUBES: Diese grüne Linie repräsentiert den 'Up'-Teil des Strichs. Stellen Sie die Ein- / Ausschaltposition der Nocke durch Schieben Ihres Fingers ein. In die gewünschte Position.
14. SCROLL: Drücken Sie diese Taste, um zur nächsten Kamera zu blättern.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Du bist angekommen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. JOB AKTUALISIEREN: Nachdem Sie die für den Job am besten geeignete dm 1 bis 16 eingestellt haben, drücken Sie die Eingabetaste zum Jobspeicherbildschirm.
5. ZURÜCK ZUM JOB-SPEICHER: Drücken Sie die blaue Tastenkombination, um zum Jobspeicherbildschirm zurückzukehren. Sobald Sie dort angekommen sind, können Sie zum Bildschirm für Kameras, Tonnage und Zähler wechseln, um die Einrichtung Ihres Auftrags abzuschließen und zu speichern. (Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Jobspeicherbildschirm in den Schritten zum Einrichten eines neuen Jobs.)
6. NAME DER DIE-ÜBERWACHUNGSKREISE: Die Die-Monitore 1 bis 16 können nach Bedarf benannt werden, wenn Sie die Monitor-Sensoren anschließen.
7. SWITCH: Ist eine Umschalttaste zum Ein- und Ausschalten der Monitore.
8. MODUS: Ermöglicht das Umschalten zwischen Kontakt und zyklisch, je nach verwendetem Sensortyp. Im zyklischen Modus sucht der Sensor während des durch die Ein / Aus-Winkel angegebenen Hubteils nach zwei Zustandsänderungen (von Ein nach Aus und dann Aus nach Ein). Wenn zwei Zustandsänderungen nicht erkannt werden, ist die Presse fehlerhaft. Im Kontaktmodus sucht der Sensor nach einer Zustandsänderung während des Hubteils, der durch die Ein / Aus-Winkel angegeben wird. Wenn keine Zustandsänderung oder mehr als eine Zustandsänderung festgestellt wird, ist die Presse fehlerhaft. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten 27-28.
9. TYP: Ermöglicht das Umschalten zwischen n / c normalerweise geschlossenen oder n / o normalerweise offenen Stromkreisen, je nach Art des verwendeten Sensors.
10. STOP: Ermöglicht das Umschalten zwischen Top Stop und Cycle Stop. Der Zyklusstopp ist wie ein Not-Aus, lässt jedoch alle Motoren in Betrieb.
11. AUF WINKEL: Sie können den Winkel eingeben, in dem das Gerät / Signal eingeschaltet werden soll.
Hinweis:
• Nachdem Sie Ihre Werkzeugüberwachung eingerichtet haben, klicken Sie auf Job speichern, um zum Jobspeicherbildschirm zurückzukehren.
• Ihre Haupt- / Hauptschalttafel wurde mit 16 Klemmenblöcken zur Chipüberwachung vorverdrahtet. In den meisten Fällen befinden sich diese im unteren Bereich Ihres Mep neben anderen vor Ort zugänglichen Klemmenblöcken für programmierbare Nocken, Not-Aus, Fahrrad-Stopp und Ober-Stopp.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Du bist angekommen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist. - -
4. UPDATE-REZEPT: Nachdem Sie die für den Job am besten geeignete dm 1 bis 16 eingestellt haben, drücken Sie die Eingabetaste zum Jobspeicherbildschirm.
5. DIE MONITORING CIRCUIT NUMBER: Zeigt die Anzahl der aktuell angezeigten Chipschutz- / Überwachungsschaltungen an.
6. NAME: Die Matrizen 1 bis 16 können nach Bedarf benannt werden, wenn Sie die Monitorsensoren anschließen.
7. SWITCH: Ist eine Umschalttaste zum Ein- und Ausschalten der Monitore
8. AB / AUF AUF POSITION: Schalten Sie zwischen Auf und Ab um, um den Teil des Hubs zu ändern, in dem sich der Würfelprofi befindet. Wird sich einschalten.
9. AUF POSITION: Position für die Matrize pro. In Zoll von tdc einschalten.
10. AB / AUF AUF POSITION: Schalten Sie zwischen Auf und Ab um, um den Teil des Hubs zu ändern, in dem sich der Würfelprofi befindet. Wird ausschalten.
11. AUS POSITION: Position für die Matrize Pro. Einschalten in Zoll von tdc (Gesamtlänge des Strichs bis zu diesem Punkt).
12. MODUS: Ermöglicht das Umschalten zwischen Kontakt und zyklischem Wechsel je nach verwendetem Sensortyp.
13. TYP: Ermöglicht das Umschalten zwischen n / c (normalerweise geschlossen) oder n / o (normalerweise offen) Stromkreisen, je nach verwendetem Sensortyp.
14. STOP: Ermöglicht das Umschalten zwischen Top Stop und Cycle Stop. Der Zyklusstopp ist wie ein Not-Aus, lässt jedoch alle Motoren in laufendem Zustand.
15. EIN / AUS-POSITIONS-SLIDERS: Hier werden sowohl die On- als auch die Off-Position-Slider angezeigt, wenn ein neuer Die Pro programmiert wird. Schaltkreis. Schieben Sie jeden an die gewünschte Stelle. Siehe Bildschirm 8.2 Nr. 20 und Nr. 21 für eine andere Ansicht.
16. UNTEN TEIL DES HUBES: Diese gelb-rote Linie repräsentiert den unteren Teil des Strichs. Stellen Sie die Ein- / Ausschaltposition der Nocke ein, indem Sie Ihren Finger in die gewünschte Position schieben.
17. UP-TEIL DES HUBES: Diese grüne Linie repräsentiert den 'Up'-Teil des Strichs. Stellen Sie die Ein- / Ausschaltposition der Nocke ein, indem Sie Ihren Finger in die gewünschte Position schieben.
18. SCROLL LEFT: Scrollen Sie nach links.
19. RECHTS ROLLEN: Nach rechts scrollen.
Hinweis:
• Nachdem Sie Ihre Werkzeugüberwachung eingerichtet haben, drücken Sie auf Rezept aktualisieren, um zum Jobspeicherbildschirm zurückzukehren.
• Ihre Haupt- / Hauptschalttafel wurde mit 16 Klemmenblöcken zur Chipüberwachung vorverdrahtet. In den meisten Fällen befinden sich diese im unteren Bereich Ihres Mep neben anderen vor Ort zugänglichen Klemmenblöcken für programmierbare Nocken, Not-Aus, Fahrrad-Stopp und Ober-Stopp.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. JOB AKTUALISIEREN: Nachdem Sie die für den Job am besten geeigneten Alarme für hohe und niedrige Tonnage eingestellt haben, drücken Sie die Jobtaste.
5. ZURÜCK ZUM JOB-SPEICHER: Drücken Sie die blaue Tastenkombination, um zum Jobspeicherbildschirm zurückzukehren. Dort können Sie dann zu Cams, Die Monitoren und dem Zählerbildschirm wechseln, um Ihre Jobeinrichtung abzuschließen und endgültig zu speichern. (Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Jobspeicherbildschirm in den Schritten zum Einrichten eines neuen Jobs.)
6. LINKS HINTEN: Zeigt die Tonnagelast vom am linken hinteren Rahmen montierten Dehnungsglied an.
7. GESAMT: Zeigt die gesamte Vorwärtstonnage jedes Hubs an.
8. RECHTS HINTEN: Zeigt die Tonnage des am rechten hinteren Rahmen montierten Dehnungsglieds an.
9. LINKS VORNE: Zeigt die Tonnagelast vom am linken vorderen Rahmen montierten Dehnungsglied an.
10. REVERSE: Zeigt die Reverse-Snap-Through-Tonnage an. (Wir empfehlen, nicht mehr als 10% Presskapazität in umgekehrter Tonnage zu überschreiten.)
VORSICHT: Halten Sie die Tonnagelast so gleichmäßig wie möglich verteilt, um Schäden an der Presse zu vermeiden.
WARNUNG: Eine umgekehrte Tonnage von mehr als 10% der Druckmaschinenkapazität beschädigt Ihre Druckmaschine im Laufe der Zeit. Werkzeugmodifikationen oder das Hinzufügen von Stanzdämpfern werden empfohlen.
Hinweis:
• Die Beschreibung gilt sowohl für 2-Punkt- als auch für 4-Punkt-Tonnagemonitore.
• Hohe und niedrige Tonnagegrenzen können für jeden Auftrag im Tonnagebildschirm angepasst werden, auf den über den Hauptlaufbildschirm oder den Navigationsbildschirm der Bedienerebene 1 zugegriffen werden kann. Wenn die Tonnage unter oder über den hohen und niedrigen Werten liegt, wird die Taste gedrückt und der Fehler wird auf dem Hauptlaufbildschirm angezeigt.
• Richten Sie Ihre Last aus. Außermittige Lasten sollten am besten vermieden werden, da dies zu ungleichmäßigem Verschleiß Ihrer Druckschieberführung und der Antriebskomponenten führen kann.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. PRESSEMODUS ÄNDERN: Zwischen Druck und Position umschalten. Der Druckmodus stellt sicher, dass Ihr Druck den gewünschten Wert erreicht, und der Positionsmodus stellt sicher, dass Ihre Positionsmarkierung unabhängig von der Tonnage erreicht wird.
3. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Du bist angekommen.
4. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
5. OK MONITOR: Das grüne Display zeigt an, dass alle Systeme funktionieren und keine Fehler vorliegen.
6. UPDATE-REZEPT: Nachdem Sie die für den Job am besten geeignete dm 1 bis 16 eingestellt haben, drücken Sie die Eingabetaste zum Jobspeicherbildschirm.
7. ZYKLUSZEIT: Zeigt die Gesamtzykluszeit in Sekunden an.
8.% / IPM umschalten: Diese Schaltfläche wechselt zwischen '%' und "Ipm". Dies ändert die Art und Weise, wie die Geschwindigkeit jedes Teils des Strichs angezeigt wird (Nr. 16). '%' = Prozentsatz der Höchstgeschwindigkeit - Die Höchstgeschwindigkeit ist für jeden Teil des Zyklus unterschiedlich. Wechseln Sie für mehr Genauigkeit zu ipm, oder beziehen Sie sich auf die Maschinenspezifikationen. Ipm = Zoll pro Minute.
9. FA: Mit dem schnellen Ansatz wird der Stößel mit maximaler Geschwindigkeit von tdc nach bdc bewegt, bevor er auf das Material trifft.
10. SA: Langsame Annäherung - Sobald Sie sich dem Material nähern, verwenden Sie für die letzten paar Zentimeter der Annäherung eine langsame Annäherung, bevor Sie das Material berühren.
11. FP1: Schnellpresse 1 ist für den Fall vorgesehen, dass der Stößel mit dem Material in Kontakt kommt. Die Druckgeschwindigkeit kann auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
12. SP1: Langsames Drücken von 1 wird für den letzten Teil des Abwärtshubs verwendet, um einen genaueren und sanfteren Stopp zu erzielen.
13. DW: Die Verweilzeit wird verwendet, wenn Sie eine Verweilzeit am Ende des Strichs benötigen.
14. SU: Die Verlangsamung wird für die anfängliche langsame Aufwärtsbewegung nach dem Pressen des Materials verwendet.
15. FU: Mit Fast Up wird tdc mit hoher Geschwindigkeit erreicht, um die Zykluszeit zu minimieren.
16. ST: Slow Top wird für den letzten Teil des Hubs kurz vor tdc verwendet.
17. GESCHWINDIGKEITSANZEIGE: Hier wird die Geschwindigkeit jedes Teils des Hubs angezeigt.
18. TOP: Drücken Sie hier, um Ihren oberen Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.
19. UNTEN: Drücken Sie hier, um Ihren unteren Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
5. OK MONITOR: Das grüne Display zeigt an, dass alle Systeme funktionieren und keine Fehler vorliegen.
6. UPDATE-REZEPT: Nachdem Sie die für den Job am besten geeignete dm 1 bis 16 eingestellt haben, drücken Sie die Eingabetaste zum Jobspeicherbildschirm.
7. ZYKLUSZEIT: Zeigt die Gesamtzykluszeit in Sekunden an.
8.% / IPM umschalten: Diese Schaltfläche wechselt zwischen '%' und "Ipm". Dies ändert die Art und Weise, wie die Geschwindigkeit jedes Teils des Strichs angezeigt wird. '%' = Prozentsatz der Höchstgeschwindigkeit - Die Höchstgeschwindigkeit ist für jeden Teil des Zyklus unterschiedlich. Wechseln Sie zur besseren Genauigkeit zu ipm oder beziehen Sie sich auf die Maschinenspezifikationen. Ipm = Zoll pro Minute. Weitere Informationen finden Sie in Bildschirm 9.2 - Nr. 23 und Nr. 24.
9. FA: Ein schneller Ansatz wird verwendet, um den Stößel mit maximaler Geschwindigkeit von tdc in Richtung BDC zu bewegen, bevor er auf das Material trifft.
10. SA: Langsame Annäherung - Sobald Sie sich dem Material nähern, verwenden Sie für die letzten paar Zentimeter der Annäherung eine langsame Annäherung, bevor Sie das Material berühren.
11. FP1: Schnellpresse 1 - ist, wenn der Stößel mit dem Material in Kontakt kommt. Die Druckgeschwindigkeit kann auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
12. FP2: Schnell drücken 2 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie mit einer anderen Geschwindigkeit als fp1 drücken möchten.
13. FP3: Schnelles Drücken von 3 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie mit einer anderen Geschwindigkeit als fp2 drücken möchten.
14. SP1: Langsames Drücken von 1- wird für den letzten Teil des Abwärtshubs verwendet, um einen genaueren und sanfteren Stopp zu erzielen.
15. SP2: Langsames Drücken von 2 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie das Drücken mit einer anderen Geschwindigkeit als SP1 verlangsamen möchten.
16. SP3: Langsames Drücken von 3 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie das Drücken mit einer anderen Geschwindigkeit als SP2 verlangsamen möchten
17. SP4: Langsames Drücken von 4 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie das Drücken mit einer anderen Geschwindigkeit als SP3 verlangsamen möchten
18. DW: Die Verweilzeit wird verwendet, wenn Sie eine Verweilzeit am Ende des Strichs benötigen.
19. SU: Die Verlangsamung wird für die anfängliche langsame Aufwärtsbewegung nach dem Pressen des Materials verwendet.
20. FU: Mit Fast Up wird tdc mit hoher Geschwindigkeit erreicht, um die Zykluszeit zu minimieren.
21. ST: Slow Top wird für den letzten Teil des Hubs kurz vor tdc verwendet.
22. TOP: Drücken Sie hier, um Ihren oberen Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.
23. UNTEN: Drücken Sie hier, um Ihren unteren Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.
24. INDIVIDUELLE HUBLÄNGE: Diese Zahl gibt an, wie viele Zoll von tdc jeder Teil des Hubs entfernt ist.
25. IPM \ INCH PRO MINUTE: Wenn IPM angezeigt wird, wird die Geschwindigkeit jedes Teils des Hubs in IPM angezeigt.
26. GESCHWINDIGKEITSANZEIGE: Hier wird die Geschwindigkeit für jeden Teil des Hubs angezeigt.
27. PRESS MODE CHANGE POP UP: Diese Meldung ist ein Sicherheitsschritt, den der Bediener ausführen muss, um den Modus der Presse zu ändern.
In dieser mehrteiligen Serie zur umgekehrten Tonnage, die auch als "Durchschnappen" bezeichnet wird, werden wir die Hauptursache dieses Problems und seine nachteiligen Auswirkungen auf Ihre Presse und Ihr Werkzeug untersuchen . Die Auswirkungen der umgekehrten Tonnage können verheerend sein. Wenn die Umkehrtonnage im Laufe der Zeit nicht richtig angegangen wird, verkürzt sich die Lebensdauer Ihrer Werkzeuge buchstäblich und der Antriebsstrang Ihrer Presse wird zerstört. Das Ignorieren der Reverse Tonnage kann zu einem vollständigen Umbau Ihrer Druckmaschine führen, was sehr teuer sein kann. Heutzutage ist die umgekehrte Tonnage jedoch ein wohlbekannter Nebeneffekt beim Durchführen eines „ Austastens “ in einer Presse, und seine schädlichen Auswirkungen können kontrolliert werden.
Durchschnappen - Was ist das? Irgendwann während des Rotationszyklus Ihrer Presse vor Erreichen des unteren Totpunkts greift Ihr Werkzeug in die Oberfläche Ihres Materials ein. Während der Rotationszyklus im Verlauf von Mikrosekunden fortschreitet, sammelt sich im Antriebsstrang Ihrer Presse und im Werkzeug selbst eine immense Menge an Energie an. Dies liegt an der Beständigkeit des Materials, von Ihren Werkzeugen durchbohrt zu werden. Die gespeicherte Energie sammelt sich an, bis sie einen Punkt erreicht, der ausreicht, um den Widerstand des Materials zu überwinden. Hier liegt das Problem. In einem Augenblick wird die gesamte gespeicherte Energie freigesetzt, wenn das Werkzeug Ihr Material durchstößt oder „durchschnappt“. Diese sofortige und unkontrollierte Energiefreisetzung sendet eine Schockwelle durch Ihre gesamte Presse. Denken Sie auch daran, je größer der zu durchstechende Bereich ist oder je dicker oder fester Ihr Material ist, desto mehr Energie wird gespeichert und freigesetzt.
Reverse Tonnage - Was bewirkt es und warum? Der Antriebsstrang Ihrer Presse dient dazu, die Arbeitsenergie vom Motor in eine Richtung an das Werkzeug zu liefern - vorwärts. Der Antriebsstrang besteht aus mehreren Komponenten: Zahnrädern , einer Antriebswelle ( Kurbelwelle ), Buchsen , Spurstange (n) und Kugelsitz (e). Um ordnungsgemäß zu funktionieren, müssen alle diese Komponenten vorgefertigte Abstände haben. Dieser kleine Abstand zwischen den Komponenten ermöglicht es den verschiedenen Metalloberflächen jeder Komponente, aneinander entlang zu gleiten.
Während des „Durchschnappens“ bewegen sich die Abstände zwischen den einzelnen Komponenten abrupt und mit großer Kraft von einer Seite ihrer Verbindung zur anderen. Zum Beispiel der Spurstange (n) ist mit dem Kurbelwelle (n) mit einer Bronzebuchse (n). Die Bronzebuchse ist perfekt rund und ihr Innendurchmesser ist etwas größer als der Außendurchmesser der Kurbelwelle. Während des Abwärtshubzyklus, wenn die Arbeitsenergie an das Werkzeug abgegeben wird, kommen die Unterseite der Kurbelwelle und die Bronzebuchse in direkten Kontakt miteinander. Der gesamte Abstand wird zur Oberseite der Verbindung gefahren.
Dies ist der richtige Arbeitszyklus des Antriebsstrangs. Während des „Snap-Through“ führt die plötzliche Freisetzung der zuvor diskutierten akkumulierten Energie jedoch dazu, dass die Spurstange (n) mit der Bronzebuchse nach unten taumeln. Wenn die Spurstangen nach unten ruckeln, schlägt die Bronzebuchse gegen die Oberseite der Kurbelwelle (n). Der Abstand im Verbindungspunkt ist von der Oberseite der Verbindung nach unten umgekehrt. Daher der Begriff "Reverse Tonnage". Die gleiche Freigabe erfolgt im gesamten Antriebsstrang. Diese plötzliche und unkontrollierte Energiefreisetzung sendet eine Stoßwelle durch Ihre Presse und Ihr Werkzeug. Der Antriebsstrang Ihrer Presse muss bei jedem Schlag das Rohling dieser Stoßwelle absorbieren. Mit der Zeit wird diese unkontrollierte Energiefreisetzung dazu führen, dass die runde Bronzebuchse „eiförmig“ wird. Darüber hinaus weist der Rest des Antriebsstrangs übermäßigen Verschleiß und Schäden auf, die in einigen Fällen einen vollständigen Umbau der Presse erfordern.
Wir alle wissen, dass die umgekehrte Tonnage eine Tatsache des Lebens ist, mit der wir uns alle bei der Metallumformung befassen müssen. Die heutigen modernen Pressedesigns berücksichtigen dies jedoch. Die heutigen modernen Pressendesigns können in der Regel bis zu 10% ihrer Gesamttonnage in umgekehrter Tonnage / Kapazität ohne nachteilige Auswirkungen tolerieren. Wenn Sie beispielsweise eine 100-Tonnen-Presse haben, sollte diese 10 Tonnen Reverse Tonnage ohne negative Auswirkungen auf die Presse tolerieren können. Diese Menge an Reverse Tonnage sollte über die Lebensdauer der Presse tolerierbar sein. Wenn eine Presse routinemäßig auf eine Reverse Tonnage oberhalb dieser 10% -Marge stößt, beginnen Probleme.
Heute stehen fortschrittliche Steuerungssysteme zur Verfügung, die Reverse Tonnage für Sie messen und auf einem Bildschirm anzeigen können. Diese fortschrittlichen Systeme verwenden Dehnungsmessstreifen, die je nach Design Ihrer Presse in verschiedenen Bereichen am Rahmen der Presse befestigt sind. Diese Messungen sind sehr genau und das Steuerungssystem kann Ihnen eine Auslesung der umgekehrten Tonnage mit jedem Druck der Presse in Echtzeit bieten. Einige der fortschrittlichsten Kontrollsysteme können auch die Menge der Arbeitstonnage anzeigen, die von verschiedenen Bereichen auf der Presse angetroffen wird. Zum Beispiel ist das hier von I-PRESS gezeigte Display® für eine Mechanische Straight Side Press. Das Display zeigt Reverse Tonnage sowie die Menge der Tonnage, die auf die vier Ecken der Presse ausgeübt wird. Die modernsten Steuerungssysteme werden ständig die Menge der Reverse Tonnage überwachen, die die Presse trifft, sowie die Menge der Arbeitstonnage überwachen, die an den vier Ecken der Presse ausgeübt wird.
Mit diesen hochentwickelten Systemen können Sie für jede Ecke der Presse eine Einstellung für hohe und niedrige Tonnage festlegen. Diese Steuerungssysteme überwachen dann die Tonnage und stoppen die Presse, wenn die gemessene Tonnage außerhalb Ihrer voreingestellten Parameter liegt. Zum Beispiel können sich in Ihrem Werkzeug Schnecken ansammeln, so dass Sie die hohe Einstellung überschreiten, oder vielleicht ist ein Stempel in Ihrem Werkzeug abgebrochen, und bei niedriger Einstellung überschreiten Sie Ihre niedrige Tonnage. Diese Art der ständigen und genauen Überwachung kann viele Probleme erkennen, sobald sie beginnen. Im Gegenzug können Sie zusätzliche Probleme vermeiden und das Problem schnell beheben, um die Ausfallzeit zu verkürzen.
Jetzt wissen wir also, was Reverse Tonnage ist. Wir kennen die Ursache und die negativen Auswirkungen. Wir wissen, wie viel akzeptabel ist und wie es gemessen werden kann. Welche Lösungen stehen zur Steuerung der Reverse Tonnage zur Verfügung?
Sie könnten eine Überdimensionierung Ihrer Druckmaschine basierend auf den von Ihnen verarbeiteten Aufträgen in Betracht ziehen. Wenn Sie beispielsweise eine 200-Tonnen- Druckmaschinenverarbeitungsaufgabe hätten, die normalerweise auf einer 100-Tonnen- Druckmaschine verarbeitet wird, beträgt Ihre 10% -Marge 20 Tonnen anstelle von 10 Tonnen. Dies liegt daran, dass je größer Ihre Presse ist, desto mehr Masse Sie haben, die die umgekehrte Tonnage aufnehmen kann. Dies ist zwar eine Option, macht aber wirtschaftlich wenig Sinn und wäre unerschwinglich. Es gibt andere wirtschaftlichere Möglichkeiten, um die umgekehrte Tonnage anzugehen.
Ihre erste Verteidigungslinie gegen Reverse Tonnage ist Ihr Werkzeug. Wie in unserer letzten Ausgabe erwähnt, haben Sie den sofortigen Effekt von Snap Through und Reverse Tonnage. Mit der richtigen Voraussicht und Gestaltung Ihrer Werkzeuge können Snap-Through- und Reverse-Tonnage jedoch minimiert werden. Überlegen Sie, ob alle Stempel in Ihrem Werkzeug die gleiche Höhe haben. Stanzen sind die Elemente des Werkzeugs, die vollständig durch Ihr Material verlaufen. Wenn alle Stempel die gleiche Höhe haben, rasten sie alle im selben Moment durch Ihr Material. Durch diese Werkzeugkonstruktion wird die größtmögliche Menge an Umkehrtonnage auf Ihre Presse aufgebracht, wie dies bei der jeweiligen Aufgabe möglich ist. Aus diesem Grund ist es immer wichtig, das Design Ihrer Werkzeuge zu bewerten. Versetzen Sie die Höhe der Stempel in Ihrem Werkzeug so weit wie möglich.
Indem sie die Höhe der Schläge staffeln, erledigen sie ihre Aufgaben nacheinander und nicht alle Snap Through das Material im gleichen Moment. Dies minimiert Reverse Tonnage, da, wie ein Satz von Stanzen Snaps durch das Material ein anderer Satz von Stempeln beginnen, das Material dort durch Verrechnung der Reverse Tonnage zu betreten. Dies ist eine einfache und sehr effektive Methode zur Bekämpfung der Reverse Tonnage. Es ist jedoch oft übersehen. Wenn staffeln die Höhe der Schläge hält Ihre Reverse Tonnage unter der 10% Marge zuvor diskutiert - Problem gelöst.
Bei Verwendung großer komplexer Werkzeuge oder manchmal aufgrund der anstehenden Aufgabe ist es möglicherweise nicht immer möglich, die umgekehrte Tonnage unter die zuvor beschriebene 10% -Marge zu reduzieren. In diesen Situationen sind hydraulische Stoßdämpfer Ihre nächste Verteidigungslinie. Hierbei handelt es sich um separate, in sich geschlossene Hydraulikgeräte, die ähnlich wie die Stoßdämpfer Ihres Autos funktionieren. Hydraulische Stoßdämpfer können in der Regel sowohl an neuen als auch an gebrauchten Pressen nachgerüstet werden. Hydraulische Stoßdämpfer werden je nach Größe Ihrer Presse immer in einem Satz von 2, 4 oder mehr verwendet. Wenn zwei verwendet werden, werden sie auf der rechten und linken Seite Ihrer Presse platziert und von vorne nach hinten auf dem Polster zentriert. Wenn vier verwendet werden, werden sie an den vier Ecken des Polsters angebracht.
Sie müssen immer hydraulische Stoßdämpfer in Zweiergruppen verwenden, um sicherzustellen, dass die Last auf Ihrer Presse zentriert ist. Die Höhe des Dämpfers ist einstellbar, so dass es so eingestellt werden kann, dass es mit dem Pressenschlitten in Kontakt kommt, wenn Ihr Werkzeug durch das Material schnappt. Die hydraulischen Stoßdämpfer sind so ausgelegt, dass sie eine Ausgleichskraft gegen den Schlitten ausüben, um die Energie der Umkehrtonnage zu absorbieren, sobald das Werkzeug dort durch das Material schnappt, indem die Rückwärtstonnage stark auf ein sehr tolerierbares Maß reduziert wird.
Warum sollten Sie bei diesen sehr wünschenswerten Ergebnissen nicht immer hydraulische Stoßdämpfer verwenden? Der einzige mögliche Nachteil ist, dass sie wertvolle Immobilien in Ihrem Bereich aufnehmen. Manchmal ist aufgrund der Größe Ihres Werkzeugs nicht mehr genügend Platz auf Ihrem Polster vorhanden, um hydraulische Stoßdämpfer zu verwenden. Einige Pressenhersteller können jedoch innovative Pressendesigns anbieten, bei denen die hydraulischen Stoßdämpfer in die Seitenrahmen der Presse integriert sind. Durch dieses innovative Design müssen die hydraulischen Stoßdämpfer nicht mehr auf dem Polster platziert werden. Der neuartige Designansatz bietet alle Vorteile der hydraulischen Stoßdämpfer, ohne wertvollen Platz für Polster zu verlieren.
Am Ende ist die umgekehrte Tonnage eine Tatsache des Lebens, mit der wir uns alle jeden Tag auseinandersetzen müssen. Die negativen Auswirkungen auf Ihre Presse und Ihr Werkzeug sind jedoch gut bekannt. Wie wir gesehen haben, gibt es je nach Ihren Umständen verschiedene Möglichkeiten, die Reverse Tonnage zu verwalten und zu steuern. Welche Methode die beste ist, ist wirklich eine Teamleistung zwischen Ihnen, Ihrem Werkzeughersteller und Ihrem Druckmaschinenlieferanten. Stellen Sie nur sicher, dass Sie immer die umgekehrte Tonnage ansprechen, damit Sie Ihre Presse nicht zu Tode schlagen.
Ihre Presse ist in vielerlei Hinsicht entscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens. Der Schlag, Schlag, Schlag Ihrer Stanzpresse ist der Herzschlag Ihres Unternehmens. Mit jedem Schlag wird ein anderes Teil hergestellt und Ihr Geschäft gedeiht. Um diesen Herzschlag stark zu halten, müssen Ihre Bediener sicherstellen, dass Sie die richtigen Einstellungen und Einstellungen an Ihrer Stanzpresse vornehmen, die für jeden Auftrag erforderlich sind. Die Luftausgleichsbalance ist eine der einfachsten Einstellungen, die Sie an Ihrer Presse vornehmen können. Diese sehr wichtige Systemeinstellung wird jedoch um ein Vielfaches zum langfristigen Nachteil Ihrer mechanischen Presse übersehen. Wenn zu lange übersehen wird, kann der kumulative Schaden, der durch nicht ordnungsgemäßes Einstellen der Luftausgleichsbalance (ACB) für jeden Auftrag verursacht wird, so schwerwiegend sein, dass möglicherweise ein vollständiger Umbau des Antriebsstrangs Ihrer Stanzpresse erforderlich ist. Dies ist eine sehr kostspielige Reparatur, die leicht vermieden werden kann.
Ein typisches Luftzähler-Balance-System wird einen Luftzylinder,Luftregler, Druckmessgerät, Lufttrockner mit Filter, Systemdekompressionsventil und einen Drucklufttank (Reservoir) mit Ablassstopfen und einem Over Pressurization Relief Valve enthalten. Je nach Größe Ihrer Presse enthält das Air Counter Balance System einen oder zwei Luftzylinder. Wenn es zwei Zylinder gibt, befindet sich ein Zylinder auf jeder Seite der Presse links und rechts. Druckluft zur Stromversorgung des Systems wird von einer externen Quelle bereitgestellt.
Im Betrieb wird ab dem unteren Totpunkt des Rotationszyklus Luft aus dem Luftbehälter in den Boden des Luftzylinders gepumpt. Der Stößel (Bild rechts) des Luftzylinders ist mit dem oberen Schlitten der Presse verbunden, der auch das obere Werkzeugwerkzeug hält . Im Betrieb und bei richtiger Einstellung füllt eine dosierte Menge Druckluft den Luftzylinder mit einem bestimmten Druck und einer bestimmten Geschwindigkeit. Dies wiederum treibt den Zylinderzylinder mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Rotationszyklus der Presse nach oben. Das Luftausgleichssystem hebt das kombinierte Gewicht des oberen Schlittens und des oberen Werkzeugs für den Antriebsstrang der Presse an. Sobald die Presse den Totpunkt erreicht hat, wird die Druckluft mit einer Dosierrate, die der Drehzahl der Presse entspricht, aus den Luftzylindern austreten. Dadurch wird der Gegendruck gegen den oberen Schlitten und den Antriebsstrang gehalten . Dies hält alle Verbindungen im Antriebsstrang in einem (komprimierten) Zustand.
Der Rotationszyklus einer mechanischen Presse kann in zwei Hälften getrennt werden: die nach unten gerichteten Anschlag (Vergangenheit TDC untere Totpunkt nähert - Compression) und einer nach oben gerichteten Hub (BDC Vergangenheit Rückkehr nach dem oberen Totpunkt - Tension). Alle Anschlüsse im Antriebsstrang Ihrer Stanzpresse sind mit kleinen Abständen versehen, damit die Metalloberflächen aneinander vorbeigleiten können. Während des Abwärtshubs des Rotationszyklus drücken die Verbindungen des Antriebsstrangs in derselben Richtung gegeneinander, um das Werkzeug vorwärts zu bewegen und seine Arbeit abzuschließen. Dies treibt alle kleinen Abstände zu einer Seite aller Verbindungen im gesamten Antriebsstrang. Stellen Sie sich den Antriebsstrang als unter Druck stehend vor, um die Arbeitsenergie an das Werkzeug zu liefern. Sobald die Presse jedoch den oberen Totpunkt erreicht hat und der Aufwärtshub beginnt, wird die Arbeitslast nun umgekehrt (Spannung).
Während des Aufwärtshubs muss der Antriebsstrang den oberen Schlitten zusammen mit dem oberen Werkzeug auf den oberen Totpunkt heben oder ziehen. Die Menge des anzuhebenden Gewichts kann erheblich sein. Jetzt steht der Antriebsstrang unter Spannung. Alle Kräfte im Antriebsstrang sind umgekehrt. Anstatt nach vorne zu drücken (Kompression), um dem Werkzeug Arbeitsenergie zuzuführen, zieht der Antriebsstrang jetzt (Spannung), um den oberen Schlitten und das obere Werkzeug anzuheben. Ohne Luftausgleichsbalance führt diese Umkehrung der Arbeitsbelastung dazu, dass sich alle kleinen Abstände in den Verbindungen des Antriebsstrangs sofort auf die andere Seite der Verbindung bewegen.
Im Laufe der Zeit, ohne dass der Luftzählerausgleich richtig eingestellt wird, wird die gleiche verheerende Wirkung auf den Antriebsstrang haben wie Reverse Tonnage. Durch die ständige unkontrollierte Umkehrung der Arbeitslast der Verbindungen im Antriebsstrang mit jedem Druck der Presse werden die Anschlusspunkte beschädigt und im Laufe der Zeit ein größerer Umbau des Antriebsstrangs erforderlich. Kurz gesagt, der Luftzählersaldo verhindert die Umkehrung der Arbeitsbelastung, die den Antriebsstrang dort unter Kompression hält, indem die konstruierten Abstände im Antriebsstrang nicht hin- und herbewegen.
Wir wissen jetzt, was ein Luftausgleichssystem ist, was das System tut und warum es wichtig ist, dieses wichtige System für jeden verarbeiteten Auftrag richtig anzupassen. In der nächsten Ausgabe von Press On und Forge Ahead werden wir untersuchen, wie die Luftausgleichsbalance und die ordnungsgemäße Wartung dieses Systems richtig eingestellt werden.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. LADEN: Nachdem Sie den gewünschten Job ausgewählt haben, drücken Sie hier, um den Job in die Presse zu laden. Dadurch werden die Nocken, die Chipüberwachungsschaltungen, das SPM und alle anderen auftragsbezogenen Parameter geändert.
5. LÖSCHEN: Nachdem Sie den gewünschten Job ausgewählt haben, klicken Sie hier, um einen Job zu löschen.
6. KOPIEREN: Nachdem Sie den gewünschten Job ausgewählt haben, klicken Sie hier, um einen Job zu kopieren. Dies ist sehr hilfreich, wenn Sie nur kleine Änderungen an einem vorhandenen Job vornehmen möchten.
7. EINFÜGEN: Nachdem Sie einen Job kopiert haben, klicken Sie hier, um ihn an einer neuen Stelle in der Jobbibliothek einzufügen.
8. JOBNAME: Anzeige aller Namen gespeicherter Jobs.
9. DATE RUN: Anzeige des letzten Datums, an dem der Job ausgeführt wurde.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. PASS-MODUS ÄNDERN: Zwischen Druck und Position umschalten. Der Druckmodus stellt sicher, dass Ihr Druck den gewünschten Wert erreicht, und der Positionsmodus stellt sicher, dass Ihre Positionsmarkierung unabhängig von der Tonnage erreicht wird.
3. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen. Du bist angekommen.
4. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist. - -
5. OK MONITOR: Das grüne Display zeigt an, dass alle Systeme funktionieren und keine Fehler vorliegen
6. UPDATE-REZEPT: Nachdem Sie die für den Job am besten geeignete dm 1 bis 16 eingestellt haben, drücken Sie die Eingabetaste zum Jobspeicherbildschirm.
7. ZYKLUSZEIT: Zeigt die Gesamtzykluszeit in Sekunden an.
8.% / IPM umschalten: Diese Schaltfläche wechselt zwischen '%' und " IPM ". Dies ändert die Art und Weise, wie die Geschwindigkeit jedes Teils des Strichs angezeigt wird (Nr. 16). '%' = Prozentsatz der Höchstgeschwindigkeit - Die Höchstgeschwindigkeit ist für jeden Teil des Zyklus unterschiedlich. Wechseln Sie zu IPM, um mehr Genauigkeit zu erhalten, oder beziehen Sie sich auf die Maschinenspezifikationen. IPM = Zoll pro Minute.
9. FA: Ein schneller Ansatz wird verwendet, um den Stößel mit maximaler Geschwindigkeit von tdc in Richtung BDC zu bewegen, bevor er auf das Material trifft.
10. SA: Langsame Annäherung - Sobald Sie sich dem Material nähern, verwenden Sie für die letzten paar Zentimeter der Annäherung eine langsame Annäherung, bevor Sie das Material berühren.
11. FP1: Schnellpresse 1 ist für den Fall vorgesehen, dass der Stößel mit dem Material in Kontakt kommt. Die Druckgeschwindigkeit kann auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
12. SP1: Langsames Drücken von 1 wird für den letzten Teil des Abwärtshubs verwendet, um einen genaueren und sanfteren Stopp zu erzielen.
13. DW: Die Verweilzeit wird verwendet, wenn Sie eine Verweilzeit am Ende des Strichs benötigen.
14. SU: Die Verlangsamung wird für die anfängliche langsame Aufwärtsbewegung nach dem Pressen des Materials verwendet.
15. FU: Mit Fast Up wird tdc mit hoher Geschwindigkeit erreicht, um die Zykluszeit zu minimieren.
16. ST: Slow Top wird für den letzten Teil des Hubs kurz vor tdc verwendet.
17. GESCHWINDIGKEITSANZEIGE: Hier wird die Geschwindigkeit jedes Teils des Hubs angezeigt.
18. TOP: Drücken Sie hier, um Ihren oberen Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.
19. UNTEN: Drücken Sie hier, um Ihren unteren Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. ENTFERNUNG: Zeigt den Abstand in Zoll für jeden Teil des Strichs an.
5. ZEIT: Zeigt die Zeit in Sekunden für jeden Teil des Strichs an.
6. GESAMTZEIT: Zeigt die Gesamtzykluszeit in Sekunden an.
7. GESAMTABSTAND: Zeigt die gesamte Hublänge in Zoll an.
Diese Seite eignet sich hervorragend für die Optimierung der Zykluszeit. Es ermöglicht das Betrachten jedes Bewegungsabschnitts des Zyklus "LIVE" und das Ändern der Werte, um die maximale Leistung zu erreichen.
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2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
5. OK MONITOR: Das grüne Display zeigt an, dass alle Systeme funktionieren und keine Fehler vorliegen.
6. UPDATE-REZEPT: Nachdem Sie die für den Job am besten geeignete dm 1 bis 16 eingestellt haben, drücken Sie die Eingabetaste zum Jobspeicherbildschirm.
7. ZYKLUSZEIT: Zeigt die Gesamtzykluszeit in Sekunden an.
8.% / IPM umschalten: Diese Schaltfläche wechselt zwischen '%' und "Ipm". Dies ändert die Art und Weise, wie die Geschwindigkeit jedes Teils des Strichs angezeigt wird. '%' = Prozentsatz der Höchstgeschwindigkeit - Die Höchstgeschwindigkeit ist für jeden Teil des Zyklus unterschiedlich. Wechseln Sie zur besseren Genauigkeit zu ipm oder beziehen Sie sich auf die Maschinenspezifikationen. Ipm = Zoll pro Minute. Weitere Informationen finden Sie in Bildschirm 9.2 - Nr. 23 und Nr. 24.
9. FA: Ein schneller Ansatz wird verwendet, um den Stößel mit maximaler Geschwindigkeit von tdc in Richtung BDC zu bewegen, bevor er auf das Material trifft.
10. SA: Langsame Annäherung - Sobald Sie sich dem Material nähern, verwenden Sie für die letzten paar Zentimeter der Annäherung eine langsame Annäherung, bevor Sie das Material berühren.
11. FP1: Schnellpresse 1 - ist, wenn der Stößel mit dem Material in Kontakt kommt. Die Druckgeschwindigkeit kann auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
12. FP2: Schnell drücken 2 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie mit einer anderen Geschwindigkeit als fp1 drücken möchten.
13. FP3: Schnelles Drücken von 3 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie mit einer anderen Geschwindigkeit als fp2 drücken möchten.
14. SP1: Langsames Drücken von 1- wird für den letzten Teil des Abwärtshubs verwendet, um einen genaueren und sanfteren Stopp zu erzielen.
15. SP2: Langsames Drücken von 2 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie das Drücken mit einer anderen Geschwindigkeit als SP1 verlangsamen möchten.
16. SP3: Langsames Drücken von 3 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie das Drücken mit einer anderen Geschwindigkeit als SP2 verlangsamen möchten
17. SP4: Langsames Drücken von 4 - Verwenden Sie diesen Zyklus, wenn Sie das Drücken mit einer anderen Geschwindigkeit als SP3 verlangsamen möchten
18. DW: Die Verweilzeit wird verwendet, wenn Sie eine Verweilzeit am Ende des Strichs benötigen.
19. SU: Die Verlangsamung wird für die anfängliche langsame Aufwärtsbewegung nach dem Pressen des Materials verwendet.
20. FU: Mit Fast Up wird tdc mit hoher Geschwindigkeit erreicht, um die Zykluszeit zu minimieren.
21. ST: Slow Top wird für den letzten Teil des Hubs kurz vor tdc verwendet.
22. TOP: Drücken Sie hier, um Ihren oberen Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.
23. UNTEN: Drücken Sie hier, um Ihren unteren Sollwert zu programmieren. Nach dem Drücken können Sie nach aktueller Position oder durch Eingabe eines Abstands in Zoll von tdc einstellen. Die rote Positionsleiste bewegt sich entsprechend der Stößelposition.
24. INDIVIDUELLE HUBLÄNGE: Diese Zahl gibt an, wie viele Zoll von tdc jeder Teil des Hubs entfernt ist.
25. IPM \ INCH PRO MINUTE: Wenn IPM angezeigt wird, wird die Geschwindigkeit jedes Teils des Hubs in IPM angezeigt.
26. GESCHWINDIGKEITSANZEIGE: Hier wird die Geschwindigkeit für jeden Teil des Hubs angezeigt.
27. PRESS MODE CHANGE POP UP: Diese Meldung ist ein Sicherheitsschritt, den der Bediener ausführen muss, um den Modus der Presse zu ändern.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. ENTFERNUNG: Zeigt den Abstand in Zoll für jeden Teil des Strichs an.
5. ZEIT: Zeigt die Zeit in Sekunden für jeden Teil des Strichs an.
6. GESAMTZEIT: Zeigt die Gesamtzykluszeit in Sekunden an.
7. GESAMTABSTAND: Zeigt die gesamte Hublänge in Zoll an.
8. EINPUNKTLEISTUNG: Drücken Sie diese Taste , um zur Seite für die Einzelpunktleistung zu gelangen.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste, um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. JOB AKTUALISIEREN: Nachdem Sie die für den Job am besten geeigneten Zähler eingestellt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Job speichern.
5. ZURÜCK ZUM JOB-SPEICHER: Drücken Sie die blaue Tastenkombination, um zum Jobspeicherbildschirm zurückzukehren. Sobald Sie dort angekommen sind, können Sie mit dem Bildschirm für Kameras, Tonnage und Zähler fortfahren, um Ihre Jobeinrichtung abzuschließen und die endgültige Speicherung vorzunehmen. (Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Jobspeicherbildschirm in den Schritten zum Einrichten eines neuen Jobs.)
6. EIN PRESET 1: Ein- / Ausschalten oder Sie können "Auf Null zurücksetzen" drücken, um Felder zu löschen.
7. AKTUELL: Zeigt die aktuelle Anzahl auf dem Weg zum gewünschten voreingestellten Wert an.
8. PRESET: Ermöglicht die Eingabe des gewünschten Werts der Teile, die ausgeführt werden sollen, bevor die Presse nach Abschluss der Charge stoppt.
9. ON PRESET 2: Ein- / Ausschalten oder Sie können Reset auf Null drücken, um Felder zu löschen.
10. AKTUELL: Zeigt die aktuelle Anzahl auf dem Weg zum gewünschten voreingestellten Wert an.
11. PRESET: Ermöglicht die Eingabe des gewünschten Werts der Teile, die ausgeführt werden sollen, bevor die Presse nach Abschluss der Charge stoppt.
12. WARTUNGSZÄHLER-EINSTELLVENTIL: Dies wird von einem Vorgesetzten mit dem Kennwort der Stufe 2 auf dem Bildschirm für den Wartungs- und Lebenszähler eingestellt.
13. WARTUNGSZÄHLER AB: Hier wird der Countdown angezeigt, der auch auf dem Hauptlaufbildschirm angezeigt wird, sodass der Bediener vor dem Stopp der Wartung einen Kopf nach oben hat.
14. GESAMTLEBENSZÄHLER: Hier wird die Gesamtlebensdauer der Presse angezeigt.
Hinweis:
Wenn die Anzahl 80% des Wertes erreicht, wird die Anzeige gelb. Bei 90% wird es rot. Auf diese Weise kann der Bediener darauf vorbereitet werden, dass die Maschine anhält.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. SPM: Zeigt die aktuelle Einstellung für SPM / Hub pro Minute an.
5. MODE: Zeigt die aktuelle Position für den Betriebsartenwahlschalter am T-Stand an.
6. MOTORRICHTUNG: Zeigen Sie die aktuelle Richtung des Hauptmotors an. Drücken Sie die Taste nur in Zoll, wenn Sie rückwärts fahren.
7. AMP: Zeigt den Stromverbrauch des Hauptmotors an.
8. SCROLL UP: Klicken Sie hier, um nach oben zu scrollen.
9. SCROLL DOWN: Klicken Sie hier, um nach unten zu scrollen.
10. ALLE LÖSCHEN: Klicken Sie hier, um alle Fehler zu beheben. Ungelöste Fehler bleiben bestehen.
11. LEGENDE: Diese Legende ist hilfreich für den Bediener, um die verschiedenen Farben der folgenden Fehlerlinien zu verstehen.
12. FEHLERDIAGNOSE: Durch Drücken der blauen Tastenkombination gelangen Sie zur Fehlerdiagnoseseite, auf der Sie schrittweise Anleitungen zur Fehlerbehebung finden.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. FEHLER: Drücken Sie diese Taste, um zur Seite mit dem Fehlerverlauf zu gelangen
5. FEHLERBIBLIOTHEK: Drücken Sie diese Taste, um zur Seite mit der Fehlerbibliothek zu gelangen
6. AKTIVE FEHLER: Liste der aktiven Fehler (in den meisten Fällen wird durch Drücken der Reset-Taste am T-Stand jeder Fehler behoben)
7. DIAGNOSE-SCHRITTE: Vorschläge zur Fehlerbehebung nacheinander
8. FEHLERCODE: Zeigt den Fehlercode des ausgewählten Fehlers an
9. FEHLERNAME: Zeigt den Namen des ausgewählten Fehlers an
Hinweis:
• In den meisten Fällen können Sie Fehler beheben, indem Sie die Taste 'Zurücksetzen' am T-Ständer drücken.
• Nur für wenige Fehler ist ein Supervisor-Passwort erforderlich. (Überlauf, Doppelventil-Reset, Wartungszähler und Nullpunktgeber)
Über 100 überwachte Fehler
SIEHE FEHLERBIBLIOTHEK
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. FEHLER: Drücken Sie hier, um zur Seite mit dem Fehlerverlauf zu gelangen.
5. FEHLERDIAGNOSE: Drücken Sie diese Taste , um zur Seite Fehlerdiagnose zu gelangen.
6. FEHLERGRUPPEN: Drücken Sie auf jeden Gruppennamen, um die Fehler in dieser Gruppe anzuzeigen.
7. SCROLL UP: Drücken Sie hier, um nach oben zu scrollen.
8. SCROLL DOWN: Drücken Sie hier, um nach unten zu scrollen
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. POSITIONSANZEIGE: Zeigt die aktuelle Objektträgerposition an.
5. ANHEBEN: Drücken Sie diese Taste , um die hydraulischen Matrizenheber anzuheben, um die Werkzeuge zu entfernen / zu installieren. ** kann nur bei tdc betrieben werden.
6. UNTER: Drücken Sie diese Taste , um die hydraulischen Matrizenheber abzusenken. ** kann nur bei tdc betrieben werden.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. POSITIONSANZEIGE: Zeigt die aktuelle Objektträgerposition an.
5. OBERE KLEMME - KLEMME: Drücken Sie diese Taste , um die oberen Klemmen zu aktivieren. ** kann nur bei bdc gedrückt werden **
6. OBERE KLEMME - UNKLAMMER: Drücken Sie diese Taste , um die oberen Klemmen zu deaktivieren. ** kann nur bei bdc gedrückt werden **
7. UNTERE KLEMME - KLEMME: Drücken Sie diese Taste , um die unteren Klemmen zu aktivieren. ** kann nur bei bdc gedrückt werden **
8. UNTERE KLEMME - UNKLAMMER: Drücken Sie diese Taste , um die unteren Klemmen zu deaktivieren. ** kann nur bei bdc gedrückt werden **
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
Hinweis: Wenn Ihre Maschine werkseitig eingerichtet ist, wird die Art des Schmiersystems, des Fettes oder des Umlauföls ausgewählt, sodass Sie nur das Schmiersystem einstellen können, das zu Ihrer Presse passt. Auf dem hmi-Bildschirm wird nur das aktive Schmiersystem angezeigt.
4. FETTPUMPE: Drücken Sie diese Taste, um ein- und auszuschalten. Wenn diese Option aktiviert ist, führt die Fettpumpe bei jedem Start der Presse einen vollständigen Zyklus durch. Wenn die Pressen an einem Tag häufig ein- und ausgeschaltet werden, sollte sich diese in der Aus-Position befinden. Bei ausgeschaltetem System läuft die Fettpumpe nur mit einer festgelegten Anzahl von Hüben.
5. PRESET LUBE STROKE INTERVAL: Die Schmierpumpe schaltet jede Anzahl von Hüben ein. Dies ist Ihr zentraler Einstellpunkt. Je nach Geschwindigkeit, Einzelhub oder Dauerbetrieb benötigen Sie möglicherweise mehr oder weniger Schmiermittel. Beobachten Sie die Fettsammelschalen und das Fett auf der Kurbelwelle. Wenn Sie zu viel Fett bekommen, erhöhen Sie die Anzahl der Hübe zwischen den Schmierintervallen. Ein guter Ausgangspunkt sind 3000 Schläge.
6. TATSÄCHLICHE ANZAHL DER SCHLÜSSE BIS SCHMIERMITTEL: Hub-Countdown bis zur Einleitung der Schmierpumpe.
7. VERTEILERBLOCK Anzahl der Impulse: Der Verteilerblock verfügt über einen elektronisch überwachten Zyklusstift. Sollte die Fettpumpe zur Neige gehen, wird ein Mangel an Durchfluss festgestellt und auf dem Hmi-Bildschirm wird wenig Fett angezeigt.
8. PRIME: Drücken Sie die gelbe Entlüftungstaste, um das Schmiersystem manuell zu entlüften, und die Fettpumpe läuft für die unter # 7 eingestellte Zeit.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
Hinweis: Wenn Ihre Maschine werkseitig eingerichtet ist, wird die Art des Schmiersystems, des Fettes oder des Umlauföls ausgewählt, sodass Sie nur das Schmiersystem einstellen können, das zu Ihrer Presse passt. Auf dem hmi-Bildschirm wird nur das aktive Schmiersystem angezeigt. (Beide Schmiersysteme werden hier nur zur Anleitung gezeigt.)
Umlaufölsystem (für größere gerade Seitendrucke)
8. PUMPE AUS / EIN: Zeigt den aktuellen Status der Ölpumpe an.
9. SAUGFILTER: Dieser wird bei ordnungsgemäßem Betrieb grün und bei angeschlossenem Filter rot angezeigt und muss gereinigt werden.
10. VERTEILERFILTER: Dieser wird bei ordnungsgemäßem Betrieb grün und bei angeschlossenem Filter rot angezeigt und muss gereinigt werden.
11. DISTRIBUTOR BLOCK Anzahl der Impulse / min: Die Mindesteinstellung für den Zyklusstift am Verteilerblock finden Sie im Schmierschema.
12. DISTRIBUTOR BLOCK Anzahl der Impulse / MAX: Die maximale Einstellung für den Zyklusstift am Verteilerblock finden Sie im Schmierschema.
13. TATSÄCHLICHE PULSE / MIN: Zeigt die tatsächliche Anzahl der Impulse pro Minute an.
14. HAUPTTANKSTAND: Der Hauptöltank ist mit einem Sensor für niedrigen Füllstand ausgestattet, grün ist betriebsbereit und rot ist niedrig und der Fehler wird auf dem hmi-Bildschirm angezeigt.
15. ACB-SCHMIERMITTEL BEI JEDEN # ANTRÄGEN: Sie können die Anzahl der Anschläge einstellen, um den ACB / Luft-Ausgleichsöler zu aktivieren.
16. ACB PUMP TIMER SEKUNDEN: Sie können die Anzahl der Sekunden einstellen, die der ACB / Luft-Ausgleichsöler benötigt, um seinen Zyklus abzuschließen.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. LICHTVORHANG: Ermöglicht das Umschalten zwischen immer eingeschaltet oder stumm bei Aufwärtshub. Achtung: Wenn Sie den Encoder und die tatsächliche Position des Schiebers auf Null stellen, wird ein Warnbildschirm angezeigt, in dem Sie darauf hingewiesen werden, dass der Vorgang auf Null eingestellt ist. Wir empfehlen Ihnen, Lichtvorhänge auszuwählen, die während der Nullstellung des Encoders immer eingeschaltet sind, und dann das System zu testen, bevor Sie beim Hochfahren wieder stumm schalten.
Hinweis: Die Schutzvorrichtungen am Einsatzort liegen in der alleinigen Verantwortung des Endbenutzers. Die Bediener müssen alle Wachen oder Lichtvorhänge melden, die nicht in gutem Zustand sind.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. WARTUNGSSTROMZÄHLER: Zeigt den aktuellen Zählerstand an, bis ein Wartungsstopp durchgeführt wird. Dies wird auch unten rechts im Hauptlaufbildschirm angezeigt und mit einem Zähler, der auf 0 bis Null herunterzählt, damit der Bediener sehen kann, wann ein Wartungsstopp bevorsteht.
5. TOTAL STROKES: Dies ist ein Total Life Counter.
6. WARTUNG DURCHFÜHREN: Der Supervisor kann die Nummer für den Wartungsstopp voreingestellt haben. Die Presse stoppt nach dieser voreingestellten Anzahl von Hüben.
7. MAINT. RESET: Drücken Sie diese Taste , um den Wartungszähler zurückzusetzen.
8. SCROLL: Drücken Sie, um die empfohlenen Wartungsarbeiten anzuzeigen und die Betriebszeit Ihrer Druckmaschine zu optimieren.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist
4. NORMALER MODUS: Ein- / Ausschalten, dies ermöglicht den normalen Druckbetrieb, und die Auswahl des Betriebs kann im t-Stand-Off-Inch-Single-Continuous-Betrieb erfolgen.
5. EINZELNE NACHFRAGE: Das Ein- und Ausschalten, SSD / Einzelhub bei Bedarf darf nur verwendet werden, wenn die Presse von externen Geräten wie Robotern, Feedern oder anderen Formen der Automatisierung gesteuert oder gesteuert wird. Fragen Sie in Ihrem Schaltplan nach, wo Sie diesen Stromkreis in der Haupt- / Hauptschalttafel anschließen können. (Der Matrizenbereich muss für unbeaufsichtigte Pressvorgänge vollständig geschützt sein.)
6. TIMEOUT: Drücken Sie diese Taste , um einen Wert in Sekunden einzugeben, wenn der SSD-Modus eine Zeitüberschreitung aufweist und nicht funktioniert.
Hinweis: Der erste Hub im SSD-Modus muss durch Drücken der beiden Run-Tasten am T-Stand eingeleitet werden.
7. MIKROZOLL: Ein- / Ausschalten, sicherstellen, dass SPM auf die minimale Nenndruckgeschwindigkeit eingestellt ist, und Matrizen, Abstreifer, Federn oder Stickstoffflaschen niemals komprimieren. Micro Inch funktioniert nur zwischen 160 und 200 Grad. Vorsicht, schnelles wiederholtes Mikro-Inching führt zu Wärmestau auf cb-Auskleidungen. Nur bei Bedarf verwenden.
8. ZEIT: Dies ist ein Wert in Sekunden zwischen dem Einrücken der Kupplung. Wir empfehlen 0,30 Sekunden als schnellste einzustellende Zeit. Nicht weniger als 0,30 Sekunden einstellen.
9. KONTINUIERLICHE NACHFRAGE: Das Ein- und Ausschalten, csd / Continuous on Demand darf nur verwendet werden, wenn die Presse von externen Geräten wie Robotern, Feedern oder anderen Formen der Automatisierung gesteuert oder gesteuert wird. Fragen Sie in Ihrem Schaltplan nach, wo Sie diesen Stromkreis in der Schalttafel von mep / mail anschließen können. (Der Matrizenbereich muss für unbeaufsichtigte Pressvorgänge vollständig geschützt sein.)
10. TIMEOUT: Drücken Sie diese Taste , um einen Wert in Sekunden einzugeben, wenn das Zeitlimit für den CSD-Modus überschritten wird und nicht funktioniert. Hinweis: Der erste Hub im csd-Modus muss durch Drücken der beiden Run-Tasten am t-Stand eingeleitet werden.
Hinweis:
• Normalmodus für konventionelles Stempeln.
• Es kann jeweils nur eine Betriebsart ausgewählt werden.
WARNUNG:
• Spezielle Modi sollten nur von qualifizierten Vorgesetzten eingerichtet werden. (Der Matrizenbereich muss für unbeaufsichtigte Pressvorgänge vollständig geschützt sein.)
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. ZURÜCKSETZEN DRÜCKEN: Hiermit wird das DSV-Sicherheitsventil für Kupplung und Bremse zurückgesetzt.
Hinweis:
• DSV-Ventil- und Luftsysteme müssen für einen optimalen Betrieb ordnungsgemäß gewartet werden.
• Der Lufttank und alle Druckluftversorgungsleitungen sollten wöchentlich entleert werden, um Feuchtigkeitsansammlungen zu entfernen.
• Wir empfehlen Ihnen, Sammelleitungen und Geräte hinzuzufügen, um die Presse und den Bereich sauber zu halten und Feuchtigkeit oder Ölansammlungen zu sammeln.
• Den Abgasschalldämpfer am DSV-Ventil prüfen und reinigen. Der eingeschränkte Luftauslass verkürzt die Bremsstoppzeit.
Hinweis:
** Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm **
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. OVERRUN RESET: Drücken Sie diese Taste , um die Overrun Reset-Sequenz zu starten.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. JOB: Drücken Sie diese Taste , um zum Bildschirm „Jobspeicher“ zu gelangen.
3. JOBNUMMER: Zeigt den aktuellen 10-stelligen alphanumerischen Job an, der ausgewählt ist.
4. RE-ZERO ENCODER: Drücken Sie diese Taste , um den Encoder neu zu kalibrieren (nach dem Drücken wird ein gelber Warnbildschirm angezeigt, um die Sicherheit zu gewährleisten). Dadurch wird der Encoder auf 180 Grad kalibriert.
5. ENCODER-POSITION: Zeigt die aktuelle Encoder-Position in Grad an.
6. RE-ZERO ENCODER: Drücken Sie diese Taste , um den Encoder neu zu kalibrieren. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
1. NAVIGATIONSTASTE: Durch Drücken dieser Taste gelangen Sie zu den Navigationsbildschirmen. Je nach Kennwortebene für Bediener oder Supervisor sind mehr oder weniger Bildschirme zugänglich.
2. LOGOUT: Hiermit können sich Benutzer abmelden, damit sich andere Benutzer mit ihrer Kennwortebene anmelden können.
3. FEATURE SETS TOGGLE: In diesem Abschnitt kann ein zertifizierter SP-Techniker nur Feature Sets ein- oder ausschalten.
Willkommen in unserem I-KNOW interaktive Wissensbasis auf servohydraulischen Pressen. Für detaillierte Informationen zu unseren I-PRESS® & Automation-Steuerungen wählen Sie bitte die Registerkarte Steuerungen & Sicherheit auf der linken oberen Werkzeugleiste.
Unsere vier Postpressen der HP Serie sind von 100 bis 2000 Tonnen erhältlich. Einzel- oder Mehrfachzylinder je nach Größe der Matrizenfläche.
Die Hydraulikpressen von Sutherland sind maßgeschneidert, um eine hervorragende Präzision und einen zuverlässigen Betrieb für eine Vielzahl von Anwendungen zu gewährleisten. Unsere Kombination aus aktivem Flüssigkeitsmanagement und fortschrittlichen Servomotoren passt das Flüssigkeitsvolumen und die Motordrehzahl an die erforderliche Arbeitsbelastung an, optimiert die Pressleistung und senkt den Energieverbrauch erheblich.
Unsere HD-Serie ist je nach Größe der Matrizenfläche von 100 bis 500 Tonnen in einteiligem Monoblock-Rahmen erhältlich. 200 bis 3000 in mehrteiligen Spurstangenrahmen. Die Zylinderkonfiguration hängt von der Größe der Matrizenfläche ab.
Mehrere Pressen in einer Linie für die Presse, um die automatische oder manuelle Verarbeitung zu pressen.
Programmierbare Bewegungsprofile, am Verteiler montierte doppelte Sicherheitsventile begrenzen Rohrleitungen und Verbindungen. Unser Flüssigkeitsmanagementsystem ist auf optimale Funktion und einfache Wartung ausgelegt. Servo Hydraulic reduziert im Gegensatz zu herkömmlichen Hydraulikpressen auch den Energieverbrauch.
Unsere Fluidmanagementsysteme wurden unter Berücksichtigung von Leistung und Wartung entwickelt und verfügen über begrenzte Rohrleitungen, schnellere Durchflussraten und schnellere Reaktionszeiten. Unsere Verteiler sind mit zwei Sicherheitsventilen und Druckprüfanschlüssen für jedes Ventil ausgestattet. Das I-PRESS®-Steuerelement verfügt über eine Seite, die ein Ventilaktionsdiagramm in Farbe anzeigt, um die Wartung zu vereinfachen.
Sutherland ist stolz darauf, I-PRESS®, die Zukunft der Presssteuerungstechnik, vorzustellen. Mit softwarebasierten Steuerungen und Touchscreen-Displays steht I-PRESS® für unser Engagement, die Branche mit den neuesten Steuerungsinnovationen zu führen. Die Metallumformindustrie entwickelt sich zu einer neuen Ebene der Konnektivität und Automatisierung, und I-PRESS® wurde entwickelt, um Ihren Maschinenbetrieb ins 21. Jahrhundert zu bringen.
I-PRESS HYDRO® ist für die Anpassung und Erweiterbarkeit entwickelt. Wenn neue Funktionen oder Modifikationen erforderlich sind, gibt es keinen kostspieligen Chip-Austausch, entsperren Sie einfach Ihre Upgrades direkt aus der Software.
• Vollständige Suite von Automatisierungstools
• Einfache Integration in Feeder, Roboter und Transfersysteme
• Anpassbar zur Unterstützung spezieller Anwendungen
10-Zoll-HD-Farb-Touchscreen
Echtzeit-Statusanzeigen
200 + Auftragsspeicher
12 programmierbare Nocken
16 Die Monitore
130 Separate Funktionsmonitore
Schrittweise Fehlerdiagnose
Zugriffsebenen für Bediener und Supervisor
Leistungsstufe D, Sicherheitsfunktionen der Kategorie 3
Bediener- / Wartungsdokumentation Sichtbar als PDF
Vom Benutzer anpassbarer SPS-Zugriff
Ethernet I / P-Konnektivität
Leistungsstufe (pl) d Kategorie 3 Sicherheitskreise, Steuerung zuverlässig
• Zweikreis-Gegenprüfung von SPS und Sicherheits-E / A.
• Doppelte hydraulische Magnetventile. (Servohydraulik)
• Lichtschutzvorhänge für den Bediener und / oder die Anwesenheitserfassung.
• OSHA-konforme Designs, CSA & CE auf Anfrage.
• Fehlerüberwachung auf I-PRESS® Bildschirmen. (Sicherheitsrot oder Maschinenfehlergelb)
• Programmierbare Wartungsstopps und Zeitplan auf dem I-Press-Bildschirm.
• I/O-Fehlerbehebung auf I-PRESS® Bildschirm.
• I-PRESS® können Fehler senden oder Hilfe an "ausgewählte" Mobilgeräte anfordern.
Online-Schulungsvideos machen das Erlernen der Servohydraulik zum Kinderspiel.
Um unsere I-PRESS HYDRO® Videotrainingsbibliothek zu sehen, klicken Sie hier
Nicht sicherheitsrelevante Elemente in der Software können dem Endbenutzer zugänglich gemacht werden. Änderungen und Ergänzungen können von zugelassenen Programmierern vorgenommen werden. Unser Steuerungsteam kann sich mit Ihrer Erlaubnis bei Ihnen anmelden und Änderungen vornehmen oder benutzerdefinierte Bildschirme hinzufügen.
Mit unserer Option Balluff System können viele Gegenstände überwacht werden, wie z. B.: Tanks, Lecksuche, Ölfluss und Drücke, Temperaturen, Positionen, Stromversorgung, IO-Verbindungen und Luftspalt sterben, um I-PRESS Steuerung zu erreichen.
Unsere I-PRESS® Servo Hydro Presse- und Automatisierungssteuerung überwachen jeden Aspekt jeder Maschine. Wir integrieren die hochwertigsten Komponenten in unsere Pressen für Zuverlässigkeit und einfache Ersatzkomponenten.
Fähigkeit, Position, Druck und Geschwindigkeit bis zu 7 Mal auf einen Schlag zu ändern. Genießen Sie unser Schulungs-Tutorial auf I-PRESS® Servo Hydro Presse- und Automatisierungsregler.
NEUE FLUIDMANAGEMENTSYSTEME: Unsere Fluidmanagementsysteme wurden unter Berücksichtigung von Leistung und Wartung entwickelt und verfügen über begrenzte Rohrleitungen, schnellere Durchflussraten und schnellere Reaktionszeiten. Unsere Verteiler sind mit zwei Sicherheitsventilen und Druckprüfanschlüssen für jedes Ventil ausgestattet. Das I-PRESS®-Steuerelement verfügt über einen Bildschirm, der ein Ventilaktionsdiagramm in Farbe anzeigt, um die Wartung zu vereinfachen.
Blanking & Piercing-Vorgänge können zu einem umgekehrten Einrasten durch die Tonnage führen, wodurch Sie beim Pressen und beim Werkzeug beschädigt werden. Bei Anwendungen dieser Art können hydraulische Stanzdämpfer hinzugefügt werden, um das Zurückschnappen durch die Tonnage zu verringern. Eine gute Faustregel: Wenn die umgekehrte Tonnage mehr als 10% der Presskapazität beträgt, fügen Sie Dämpfer hinzu.
In diesem mehrteiligen Thema zur Umkehrtonnage, das auch als "Durchschnappen" bezeichnet wird, werden wir die Hauptursache dieses Problems und seine nachteiligen Auswirkungen auf Ihre Druckmaschine und Ihre Werkzeuge untersuchen . Die Auswirkungen der umgekehrten Tonnage können verheerend sein. Wenn die Umkehrtonnage im Laufe der Zeit nicht richtig angegangen wird, verkürzt sich die Lebensdauer Ihrer Werkzeuge buchstäblich und der Antriebsstrang Ihrer Presse wird zerstört. Das Ignorieren der Reverse Tonnage kann zu einem vollständigen Umbau Ihrer Druckmaschine führen, was sehr teuer sein kann. Heutzutage ist die umgekehrte Tonnage jedoch ein wohlbekannter Nebeneffekt beim Durchführen eines „ Austastens “ in einer Presse, und seine schädlichen Auswirkungen können kontrolliert werden.
Durchschnappen - Was ist das? Irgendwann während des Rotationszyklus Ihrer Presse vor Erreichen des unteren Totpunkts greift Ihr Werkzeug in die Oberfläche Ihres Materials ein. Während der Rotationszyklus im Verlauf von Mikrosekunden fortschreitet, sammelt sich im Antriebsstrang Ihrer Presse und im Werkzeug selbst eine immense Menge an Energie an. Dies liegt an der Beständigkeit des Materials, von Ihren Werkzeugen durchbohrt zu werden. Die gespeicherte Energie sammelt sich an, bis sie einen Punkt erreicht, der ausreicht, um den Widerstand des Materials zu überwinden. Hier liegt das Problem. In einem Augenblick wird die gesamte gespeicherte Energie freigesetzt, wenn das Werkzeug Ihr Material durchstößt oder „durchschnappt“. Diese sofortige und unkontrollierte Energiefreisetzung sendet eine Schockwelle durch Ihre gesamte Presse. Denken Sie auch daran, je größer der zu durchstechende Bereich ist oder je dicker oder fester Ihr Material ist, desto mehr Energie wird gespeichert und freigesetzt.
Reverse Tonnage - Was bewirkt es und warum? Der Antriebsstrang Ihrer Presse dient dazu, die Arbeitsenergie vom Motor in eine Richtung an das Werkzeug zu liefern - vorwärts. Der Antriebsstrang besteht aus mehreren Komponenten: Zahnrädern , einer Antriebswelle ( Kurbelwelle ), Buchsen , Spurstange (n) und Kugelsitz (e). Um ordnungsgemäß zu funktionieren, müssen alle diese Komponenten vorgefertigte Abstände haben. Dieser kleine Abstand zwischen den Komponenten ermöglicht es den verschiedenen Metalloberflächen jeder Komponente, aneinander entlang zu gleiten.
Während des „Durchschnappens“ bewegen sich die Abstände zwischen den einzelnen Komponenten abrupt und mit großer Kraft von einer Seite ihrer Verbindung zur anderen. Zum Beispiel der Spurstange (n) ist mit dem Kurbelwelle (n) mit einer Bronzebuchse (n). Die Bronzebuchse ist perfekt rund und ihr Innendurchmesser ist etwas größer als der Außendurchmesser der Kurbelwelle. Während des Abwärtshubzyklus, wenn die Arbeitsenergie an das Werkzeug abgegeben wird, kommen die Unterseite der Kurbelwelle und die Bronzebuchse in direkten Kontakt miteinander. Der gesamte Abstand wird zur Oberseite der Verbindung gefahren.
Dies ist der richtige Arbeitszyklus des Antriebsstrangs. Während des „Snap-Through“ führt die plötzliche Freisetzung der zuvor diskutierten akkumulierten Energie jedoch dazu, dass die Spurstange (n) mit der Bronzebuchse nach unten taumeln. Wenn die Spurstangen nach unten ruckeln, schlägt die Bronzebuchse gegen die Oberseite der Kurbelwelle (n). Der Abstand im Verbindungspunkt ist von der Oberseite der Verbindung nach unten umgekehrt. Daher der Begriff "Reverse Tonnage". Die gleiche Freigabe erfolgt im gesamten Antriebsstrang. Diese plötzliche und unkontrollierte Energiefreisetzung sendet eine Stoßwelle durch Ihre Presse und Ihr Werkzeug. Der Antriebsstrang Ihrer Presse muss bei jedem Schlag das Rohling dieser Stoßwelle absorbieren. Mit der Zeit wird diese unkontrollierte Energiefreisetzung dazu führen, dass die runde Bronzebuchse „eiförmig“ wird. Darüber hinaus weist der Rest des Antriebsstrangs übermäßigen Verschleiß und Schäden auf, die in einigen Fällen einen vollständigen Umbau der Presse erfordern.
In Teil 2 dieser Serie werden wir untersuchen, wie Sie die Reverse Tonnage und ihre Auswirkungen auf Ihre Ausrüstung steuern können.
Im letzten Abschnitt haben wir die Ursachen und Auswirkungen von Snap Through und Reverse Tonnage untersucht. Während die umgekehrte Tonnage heutzutage eine Tatsache des Lebens ist, ist sie gut verstanden und ihre nachteiligen Auswirkungen können kontrolliert werden. In dieser Ausgabe werden wir untersuchen, wie viel Reverse Tonnage akzeptabel ist. Wie die umgekehrte Tonnage gemessen werden kann und welche Optionen Ihnen zur Verfügung stehen, um die Auswirkungen der umgekehrten Tonnage zu untersuchen.
Wir alle wissen, dass die umgekehrte Tonnage eine Tatsache des Lebens ist, mit der wir uns alle bei der Metallumformung befassen müssen. Die heutigen modernen Pressedesigns berücksichtigen dies jedoch. Die heutigen modernen Pressendesigns können in der Regel bis zu 10% ihrer Gesamttonnage in umgekehrter Tonnage / Kapazität ohne nachteilige Auswirkungen tolerieren. Wenn Sie beispielsweise eine 100-Tonnen-Presse haben, sollte diese 10 Tonnen Reverse Tonnage ohne negative Auswirkungen auf die Presse tolerieren können. Diese Menge an Reverse Tonnage sollte über die Lebensdauer der Presse tolerierbar sein. Wenn eine Presse routinemäßig auf eine Reverse Tonnage oberhalb dieser 10% -Marge stößt, beginnen Probleme.
Heute stehen fortschrittliche Steuerungssysteme zur Verfügung, die Reverse Tonnage für Sie messen und auf einem Bildschirm anzeigen können. Diese fortschrittlichen Systeme verwenden Dehnungsmessstreifen, die je nach Design Ihrer Presse in verschiedenen Bereichen am Rahmen der Presse befestigt sind. Diese Messungen sind sehr genau und das Steuerungssystem kann Ihnen eine Auslesung der umgekehrten Tonnage mit jedem Druck der Presse in Echtzeit bieten. Einige der fortschrittlichsten Kontrollsysteme können auch die Menge der Arbeitstonnage anzeigen, die von verschiedenen Bereichen auf der Presse angetroffen wird. Zum Beispiel ist das hier von I-PRESS gezeigte Display® für eine Mechanische Straight Side Press. Das Display zeigt Reverse Tonnage sowie die Menge der Tonnage, die auf die vier Ecken der Presse ausgeübt wird. Die modernsten Steuerungssysteme werden ständig die Menge der Reverse Tonnage überwachen, die die Presse trifft, sowie die Menge der Arbeitstonnage überwachen, die an den vier Ecken der Presse ausgeübt wird.
Mit diesen hochentwickelten Systemen können Sie für jede Ecke der Presse eine Einstellung für hohe und niedrige Tonnage festlegen. Diese Steuerungssysteme überwachen dann die Tonnage und stoppen die Presse, wenn die gemessene Tonnage außerhalb Ihrer voreingestellten Parameter liegt. Zum Beispiel können sich in Ihrem Werkzeug Schnecken ansammeln, so dass Sie die hohe Einstellung überschreiten, oder vielleicht ist ein Stempel in Ihrem Werkzeug abgebrochen, und bei niedriger Einstellung überschreiten Sie Ihre niedrige Tonnage. Diese Art der ständigen und genauen Überwachung kann viele Probleme erkennen, sobald sie beginnen. Im Gegenzug können Sie zusätzliche Probleme vermeiden und das Problem schnell beheben, um die Ausfallzeit zu verkürzen.
Jetzt wissen wir also, was Reverse Tonnage ist. Wir kennen die Ursache und die negativen Auswirkungen. Wir wissen, wie viel akzeptabel ist und wie es gemessen werden kann. Welche Lösungen stehen zur Steuerung der Reverse Tonnage zur Verfügung?
Sie könnten eine Überdimensionierung Ihrer Druckmaschine basierend auf den von Ihnen verarbeiteten Aufträgen in Betracht ziehen. Wenn Sie beispielsweise eine 200-Tonnen- Druckmaschinenverarbeitungsaufgabe hätten, die normalerweise auf einer 100-Tonnen- Druckmaschine verarbeitet wird, beträgt Ihre 10% -Marge 20 Tonnen anstelle von 10 Tonnen. Dies liegt daran, dass je größer Ihre Presse ist, desto mehr Masse Sie haben, die die umgekehrte Tonnage aufnehmen kann. Dies ist zwar eine Option, macht aber wirtschaftlich wenig Sinn und wäre unerschwinglich. Es gibt andere wirtschaftlichere Möglichkeiten, um die umgekehrte Tonnage anzugehen.
Ihre erste Verteidigungslinie gegen Reverse Tonnage ist Ihr Werkzeug. Wie in unserer letzten Ausgabe erwähnt, haben Sie den sofortigen Effekt von Snap Through und Reverse Tonnage. Mit der richtigen Voraussicht und Gestaltung Ihrer Werkzeuge können Snap-Through- und Reverse-Tonnage jedoch minimiert werden. Überlegen Sie, ob alle Stempel in Ihrem Werkzeug die gleiche Höhe haben. Stanzen sind die Elemente des Werkzeugs, die vollständig durch Ihr Material verlaufen. Wenn alle Stempel die gleiche Höhe haben, rasten sie alle im selben Moment durch Ihr Material. Durch diese Werkzeugkonstruktion wird die größtmögliche Menge an Umkehrtonnage auf Ihre Presse aufgebracht, wie dies bei der jeweiligen Aufgabe möglich ist. Aus diesem Grund ist es immer wichtig, das Design Ihrer Werkzeuge zu bewerten. Versetzen Sie die Höhe der Stempel in Ihrem Werkzeug so weit wie möglich.
Indem sie die Höhe der Schläge staffeln, erledigen sie ihre Aufgaben nacheinander und nicht alle Snap Through das Material im gleichen Moment. Dies minimiert Reverse Tonnage, da, wie ein Satz von Stanzen Snaps durch das Material ein anderer Satz von Stempeln beginnen, das Material dort durch Verrechnung der Reverse Tonnage zu betreten. Dies ist eine einfache und sehr effektive Methode zur Bekämpfung der Reverse Tonnage. Es ist jedoch oft übersehen. Wenn staffeln die Höhe der Schläge hält Ihre Reverse Tonnage unter der 10% Marge zuvor diskutiert - Problem gelöst.
Bei Verwendung großer komplexer Werkzeuge oder manchmal aufgrund der anstehenden Aufgabe ist es möglicherweise nicht immer möglich, die umgekehrte Tonnage unter die zuvor beschriebene 10% -Marge zu reduzieren. In diesen Situationen sind hydraulische Stoßdämpfer Ihre nächste Verteidigungslinie. Hierbei handelt es sich um separate, in sich geschlossene Hydraulikgeräte, die ähnlich wie die Stoßdämpfer Ihres Autos funktionieren. Hydraulische Stoßdämpfer können in der Regel sowohl an neuen als auch an gebrauchten Pressen nachgerüstet werden. Hydraulische Stoßdämpfer werden je nach Größe Ihrer Presse immer in einem Satz von 2, 4 oder mehr verwendet. Wenn zwei verwendet werden, werden sie auf der rechten und linken Seite Ihrer Presse platziert und von vorne nach hinten auf dem Polster zentriert. Wenn vier verwendet werden, werden sie an den vier Ecken des Polsters angebracht.
Sie müssen immer hydraulische Stoßdämpfer in Zweiergruppen verwenden, um sicherzustellen, dass die Last auf Ihrer Presse zentriert ist. Die Höhe des Dämpfers ist einstellbar, so dass es so eingestellt werden kann, dass es mit dem Pressenschlitten in Kontakt kommt, wenn Ihr Werkzeug durch das Material schnappt. Die hydraulischen Stoßdämpfer sind so ausgelegt, dass sie eine Ausgleichskraft gegen den Schlitten ausüben, um die Energie der Umkehrtonnage zu absorbieren, sobald das Werkzeug dort durch das Material schnappt, indem die Rückwärtstonnage stark auf ein sehr tolerierbares Maß reduziert wird.
Warum sollten Sie bei diesen sehr wünschenswerten Ergebnissen nicht immer hydraulische Stoßdämpfer verwenden? Der einzige mögliche Nachteil ist, dass sie wertvolle Immobilien in Ihrem Bereich aufnehmen. Manchmal ist aufgrund der Größe Ihres Werkzeugs nicht mehr genügend Platz auf Ihrem Polster vorhanden, um hydraulische Stoßdämpfer zu verwenden. Einige Pressenhersteller können jedoch innovative Pressendesigns anbieten, bei denen die hydraulischen Stoßdämpfer in die Seitenrahmen der Presse integriert sind. Durch dieses innovative Design müssen die hydraulischen Stoßdämpfer nicht mehr auf dem Polster platziert werden. Der neuartige Designansatz bietet alle Vorteile der hydraulischen Stoßdämpfer, ohne wertvollen Platz für Polster zu verlieren.
Am Ende ist die umgekehrte Tonnage eine Tatsache des Lebens, mit der wir uns alle jeden Tag auseinandersetzen müssen. Die negativen Auswirkungen auf Ihre Presse und Ihr Werkzeug sind jedoch gut bekannt. Wie wir gesehen haben, gibt es je nach Ihren Umständen verschiedene Möglichkeiten, die Reverse Tonnage zu verwalten und zu steuern. Welche Methode die beste ist, ist wirklich eine Teamleistung zwischen Ihnen, Ihrem Werkzeughersteller und Ihrem Druckmaschinenlieferanten. Stellen Sie nur sicher, dass Sie immer die umgekehrte Tonnage ansprechen, damit Sie Ihre Presse nicht zu Tode schlagen.
Ihre Presse ist in vielerlei Hinsicht entscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens. Der Schlag, Schlag, Schlag Ihrer Stanzpresse ist der Herzschlag Ihres Unternehmens. Mit jedem Schlag wird ein anderes Teil hergestellt und Ihr Geschäft gedeiht. Um diesen Herzschlag stark zu halten, müssen Ihre Bediener sicherstellen, dass Sie die richtigen Einstellungen und Einstellungen an Ihrer Stanzpresse vornehmen, die für jeden Auftrag erforderlich sind. Die Luftausgleichsbalance ist eine der einfachsten Einstellungen, die Sie an Ihrer Presse vornehmen können. Diese sehr wichtige Systemeinstellung wird jedoch um ein Vielfaches zum langfristigen Nachteil Ihrer mechanischen Presse übersehen. Wenn zu lange übersehen wird, kann der kumulative Schaden, der durch nicht ordnungsgemäßes Einstellen der Luftausgleichsbalance (ACB) für jeden Auftrag verursacht wird, so schwerwiegend sein, dass möglicherweise ein vollständiger Umbau des Antriebsstrangs Ihrer Stanzpresse erforderlich ist. Dies ist eine sehr kostspielige Reparatur, die leicht vermieden werden kann.
Ein typisches Luftzähler-Balance-System wird einen Luftzylinder,Luftregler, Druckmessgerät, Lufttrockner mit Filter, Systemdekompressionsventil und einen Drucklufttank (Reservoir) mit Ablassstopfen und einem Over Pressurization Relief Valve enthalten. Je nach Größe Ihrer Presse enthält das Air Counter Balance System einen oder zwei Luftzylinder. Wenn es zwei Zylinder gibt, befindet sich ein Zylinder auf jeder Seite der Presse links und rechts. Druckluft zur Stromversorgung des Systems wird von einer externen Quelle bereitgestellt.
Im Betrieb wird ab dem unteren Totpunkt des Rotationszyklus Luft aus dem Luftbehälter in den Boden des Luftzylinders gepumpt. Der Stößel (Bild rechts) des Luftzylinders ist mit dem oberen Schlitten der Presse verbunden, der auch das obere Werkzeugwerkzeug hält . Im Betrieb und bei richtiger Einstellung füllt eine dosierte Menge Druckluft den Luftzylinder mit einem bestimmten Druck und einer bestimmten Geschwindigkeit. Dies wiederum treibt den Zylinderzylinder mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Rotationszyklus der Presse nach oben. Das Luftausgleichssystem hebt das kombinierte Gewicht des oberen Schlittens und des oberen Werkzeugs für den Antriebsstrang der Presse an. Sobald die Presse den Totpunkt erreicht hat, wird die Druckluft mit einer Dosierrate, die der Drehzahl der Presse entspricht, aus den Luftzylindern austreten. Dadurch wird der Gegendruck gegen den oberen Schlitten und den Antriebsstrang gehalten . Dies hält alle Verbindungen im Antriebsstrang in einem (komprimierten) Zustand.
Der Rotationszyklus einer mechanischen Presse kann in zwei Hälften getrennt werden: die nach unten gerichteten Anschlag (Vergangenheit TDC untere Totpunkt nähert - Compression) und einer nach oben gerichteten Hub (BDC Vergangenheit Rückkehr nach dem oberen Totpunkt - Tension). Alle Anschlüsse im Antriebsstrang Ihrer Stanzpresse sind mit kleinen Abständen versehen, damit die Metalloberflächen aneinander vorbeigleiten können. Während des Abwärtshubs des Rotationszyklus drücken die Verbindungen des Antriebsstrangs in derselben Richtung gegeneinander, um das Werkzeug vorwärts zu bewegen und seine Arbeit abzuschließen. Dies treibt alle kleinen Abstände zu einer Seite aller Verbindungen im gesamten Antriebsstrang. Stellen Sie sich den Antriebsstrang als unter Druck stehend vor, um die Arbeitsenergie an das Werkzeug zu liefern. Sobald die Presse jedoch den oberen Totpunkt erreicht hat und der Aufwärtshub beginnt, wird die Arbeitslast nun umgekehrt (Spannung).
Während des Aufwärtshubs muss der Antriebsstrang den oberen Schlitten zusammen mit dem oberen Werkzeug auf den oberen Totpunkt heben oder ziehen. Die Menge des anzuhebenden Gewichts kann erheblich sein. Jetzt steht der Antriebsstrang unter Spannung. Alle Kräfte im Antriebsstrang sind umgekehrt. Anstatt nach vorne zu drücken (Kompression), um dem Werkzeug Arbeitsenergie zuzuführen, zieht der Antriebsstrang jetzt (Spannung), um den oberen Schlitten und das obere Werkzeug anzuheben. Ohne Luftausgleichsbalance führt diese Umkehrung der Arbeitsbelastung dazu, dass sich alle kleinen Abstände in den Verbindungen des Antriebsstrangs sofort auf die andere Seite der Verbindung bewegen.
Im Laufe der Zeit, ohne dass der Luftzählerausgleich richtig eingestellt wird, wird die gleiche verheerende Wirkung auf den Antriebsstrang haben wie Reverse Tonnage. Durch die ständige unkontrollierte Umkehrung der Arbeitslast der Verbindungen im Antriebsstrang mit jedem Druck der Presse werden die Anschlusspunkte beschädigt und im Laufe der Zeit ein größerer Umbau des Antriebsstrangs erforderlich. Kurz gesagt, der Luftzählersaldo verhindert die Umkehrung der Arbeitsbelastung, die den Antriebsstrang dort unter Kompression hält, indem die konstruierten Abstände im Antriebsstrang nicht hin- und herbewegen.
Wir wissen jetzt, was ein Luftausgleichssystem ist, was das System tut und warum es wichtig ist, dieses wichtige System für jeden verarbeiteten Auftrag richtig anzupassen. In der nächsten Ausgabe von Press On und Forge Ahead werden wir untersuchen, wie die Luftausgleichsbalance und die ordnungsgemäße Wartung dieses Systems richtig eingestellt werden.
Rufen Sie + 1-310-453-6981 an oder senden Sie eine E-Mail an Info@SutherlandPresses.com , um mit einem Profi zu sprechen und unser RFQ-Formular auszufüllen. Sie können auch unser unten stehendes Web-RFQ ausfüllen. Ein Projektkoordinator wird sich innerhalb von 24 Stunden mit Ihnen in Verbindung setzen.
Willkommen in unserer I-KNOW Wissensbasis über mechanische Stanzpressen. Für detaillierte Informationen zu unseren I-PRESS® & Automation-Steuerungen wählen Sie bitte die Registerkarte Steuerungen & Sicherheit auf der linken oberen Werkzeugleiste.
Von 220 bis 2000 Tonnen, Die Bereiche von 72 "bis 220" LR & 48 "bis 96" FB. Die EHW-Serie verfügt über einen symmetrischen Exzenterantrieb mit kolbengeführten Verbindungspunkten für die vertikale Tonnageabgabe. Die SP2-Serie ist ein konventionellerer Getriebeantrieb für Kurbelwellen und Pleuelverbindungspunkte.
HDP von 121 bis 330 Tonnen, hat 6-Punkt-Gleitführungen und bis zu 36 "FB-Matrizenbereich, während CRS von 121 bis 440 Tonnen 8-Punkt-Gleitführungen und bis zu 48" FB-Matrizenbereich hat. Beide Pressen haben gegenläufige Antriebe von vorne nach hinten und die Zahnräder laufen für einen reibungslosen Betrieb in einem geschlossenen Ölbad.
Von 100 bis 1200 Tonnen, geringere Durchbiegung des Rahmens im Vergleich zu Lückenrahmen. Kleinere Matrizenbereiche für konzentrierte Lasten. Erhältlich in einem einteiligen Rahmen unter 400 Tonnen und einem Spurstangenrahmen über 400 Tonnen.
Von 121 bis 330 Tonnen, sparsam, 3 Seiten offen, größerer Werkzeugbereich von links nach rechts.
Von 66 bis 350 Tonnen, sparsam, 3 Seiten offen, kleinere Matrizenbereiche.
I-PRESS® & AUTOMATION CONTROLS: Alle mechanischen Druckmaschinen von Sutherland sind mit unseren I-PRESS® & Automation Steuerungssystemen standard. Für Funktionalität und Bedienersicherheit ist I-PRESS® das umfassendste Steuerungssystem, das heute verfügbar ist. I-PRESS® wird mit Feature-Sets und Funktionen ausgestattet, die mit anderen Steuerungs-Buildern Optionen zu zusätzlichen Kosten sind.
ECCENTRIC PLUNGER GUIDED PRESSES: Unsere EHW Excentic Heavy Wide Bed-Serie ist die robusteste und genaueste Druckmaschine auf dem Markt. Doppel-Pitman-Design mit Zahnrädern an den vertikalen Kolbenführungen der Mittellinie, die den seitlichen Schub zum Gleiten eliminieren.
GETRIEBEKURBELWELLENANTRIEB GERADE SEITENPRESSEN: Die gerade Seitenpresslinie der SP-Serie enthält einen Einzelpunkt für kleine Matrizenbereiche und einen Doppelpunkt für größere Matrizenbereiche. Das Antriebssystem von hinten nach vorne reduziert die Gesamthöhe. Gegenläufige Hauptzahnräder und Pleuel lenken die Tonnage in Richtung der Mitte des Matrizenbereichs und reduzieren die seitlichen Druckbelastungen.
I-PRESS & Automation Steuerungen sind auf Sicherheit und jede Nutzung und Navigation ausgelegt. Die Sicherheitsstufen sind PL-D & Cat-3.
Luftausgleichssysteme sind ein wesentlicher Bestandteil mechanischer Pressen. Wenn ein Teil des Luftsystems undicht ist oder nicht richtig funktioniert, sollte dies sofort dem Wartungsbeauftragten gemeldet werden.
Alle Pressen sollten mit einem ACB-Manometer, einem Einstellregler und einem Diagramm ausgestattet sein, das den Luftdruck angibt, der für das obere Werkzeuggewicht erforderlich ist. Jedes Mal, wenn ein neuer Chip geladen wird, sollte der ACB-Druck zurückgesetzt werden. Es wird empfohlen, die obere Matrize zu markieren, um das korrekte gemessene Gewicht anzuzeigen.
Wenn nicht sichergestellt wird, dass das ACB-System auf den richtigen Druck eingestellt ist, werden andere Teile des Pressenantriebssystems schwer beschädigt (siehe Anschlusspunkte Nr. 4).
√ ACB-Systeme sind die am häufigsten übersehenen und nicht ordnungsgemäß verwendeten Systeme für Stanzpressen.
√ Öffnen Sie niemals ACB-Zylinder, es sei denn, die gesamte Luft wird aus der Presse abgelassen, und wenden Sie die Sperr- / Kennzeichnungsregeln an.
√ Verstehen Sie den Unterschied zwischen statischer Last (Schieber bewegt sich nicht) und dynamischer Last (Schieber bewegt sich), um den richtigen ACB-Druck einzustellen. Schnellere Hübe pro Minute erfordern eine Erhöhung des Luftdrucks, um die Masse / das Gewicht und die Geschwindigkeit des Schlittens zu berücksichtigen. Wenn Ihre Presse mit einer AMP-Ziehanzeige des Hauptmotors ausgestattet ist, ist dies der beste Weg, um den richtigen ACB-Druck für die Geschwindigkeit sicherzustellen, mit der Sie die Presse betreiben. Zu viel Druck = AMP-Anstieg beim Abwärtshub, Zu wenig Druck = AMP-Anstieg beim Aufwärtshub.
√ Der richtig eingestellte ACB-Druck ermöglicht einen guten Schmierfluss zu allen Lagern und Buchsen im Antrieb.
√ Zu niedriger Druck führt zu einem Hammerschlag auf alle Lager, Buchsen und Antriebsräder.
√ Bei der Wartung sollte der ACB-Luftzufuhrbehälter wöchentlich entleert werden, um Feuchtigkeit zu entfernen.
√ Überprüfen Sie die Schmierung der ACB-Zylinder, um sicherzustellen, dass die Dichtungen und Packungen ordnungsgemäß geschmiert sind.
√ Überprüfen Sie die ACB-Stangen, die die Zylinder mit dem Gleiten verbinden, und stellen Sie sicher, dass keine Einkerbungen vorhanden sind.
Besuchen Sie hier für weitere ACB-Tipps.
Probenschieber, Gewicht der oberen Matrize und ACB-Luftzentrum
Probenschieber, Gewicht der oberen Matrize und ACB-Luftzentrum
Die meisten heutigen Pressen sind mit einem HOLP-System (Hydraulic Overload Protection) ausgestattet, das zwei Zwecken dient, um festsitzende Matrizen in der Nähe des oberen Totpunkts (BDC / Bottom Dead Center) freizugeben und das Antriebssystem der Presse zu schützen. Die meisten HOLP-Systeme sind so eingestellt, dass sie Druck ablassen und die Presse stoppen, wenn 110% der Presskapazität erreicht sind.
√ In den meisten Fällen handelt es sich bei HOLP-Systemen um Luft-über-Hydraulik-Systeme, die aus einem an der HOLP-Pumpe montierten Schlüssel-HOLP-Entriegelungsschalter für einen Magneten, einer HOLP-Pumpe, einem Manometer, einem Regler und einem Hydrauliktank mit Baugröße bestehen, die einen Druckkolben unter jeder Aufhängung speisen Punkt in der Folie. Siehe "h" im Diagramm auf der nächsten Seite.
√ Füllen Sie den HOLP-Tank niemals über, wenn das System unter Druck steht und betriebsbereit ist. Der Ölstand sollte sich in der Mitte des Messgeräts befinden. Wenn der HOLP im Freigabedruck aktiviert wird, muss das Öl unter den Aufhängepunkten im Schlitten evakuiert werden, wodurch der Tankfüllstand näher an den vollen Wert angehoben wird.
√ Ändern Sie niemals die Druckeinstellung von der werkseitig empfohlenen Einstellung. Durch Ändern dieser Druckeinstellung wird die Presse beschädigt.
√ Es wird empfohlen, das HOLP-System einmal pro Woche zu betreiben, um die ordnungsgemäße Funktion zu bestätigen. Eine gute Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, eine Messuhr zwischen Polster und Schlitten zu platzieren, einen Schlüssel zu drehen, um die Position freizugeben, und den Aufwärtsweg des Schlittens zu messen. Hinweis: Möglicherweise muss der ACB-Luftausgleichsdruck erhöht werden, um das Gewicht des Schlittens und des Werkzeugs zu überwinden.
Besuchen Sie hier das kostenlose Presseterminologiedokument.
Beispiel für HOLP / hydraulische Überlastsysteme
Beispiel für HOLP / hydraulische Überlastsysteme
Rahmen sind so konzipiert, dass sie die Druckfestigkeit erhöhen und die Durchbiegung des Rahmens verringern, was wiederum die Lebensdauer der Matrizen zwischen den Schärfungen verlängert.
Blanking & Piercing-Vorgänge können zu einem umgekehrten Einrasten durch die Tonnage führen, wodurch Sie beim Pressen und beim Werkzeug beschädigt werden. Bei Anwendungen dieser Art können hydraulische Stanzdämpfer hinzugefügt werden, um das Zurückschnappen durch die Tonnage zu verringern. Eine gute Faustregel: Wenn die umgekehrte Tonnage mehr als 10% der Presskapazität beträgt, fügen Sie Dämpfer hinzu.
In diesem mehrteiligen Thema zur Umkehrtonnage, das auch als "Durchschnappen" bezeichnet wird, werden wir die Hauptursache dieses Problems und seine nachteiligen Auswirkungen auf Ihre Druckmaschine und Ihre Werkzeuge untersuchen . Die Auswirkungen der umgekehrten Tonnage können verheerend sein. Wenn die Umkehrtonnage im Laufe der Zeit nicht richtig angegangen wird, verkürzt sich die Lebensdauer Ihrer Werkzeuge buchstäblich und der Antriebsstrang Ihrer Presse wird zerstört. Das Ignorieren der Reverse Tonnage kann zu einem vollständigen Umbau Ihrer Druckmaschine führen, was sehr teuer sein kann. Heutzutage ist die umgekehrte Tonnage jedoch ein wohlbekannter Nebeneffekt beim Durchführen eines „ Austastens “ in einer Presse, und seine schädlichen Auswirkungen können kontrolliert werden.
Durchschnappen - Was ist das? Irgendwann während des Rotationszyklus Ihrer Presse vor Erreichen des unteren Totpunkts greift Ihr Werkzeug in die Oberfläche Ihres Materials ein. Während der Rotationszyklus im Verlauf von Mikrosekunden fortschreitet, sammelt sich im Antriebsstrang Ihrer Presse und im Werkzeug selbst eine immense Menge an Energie an. Dies liegt an der Beständigkeit des Materials, von Ihren Werkzeugen durchbohrt zu werden. Die gespeicherte Energie sammelt sich an, bis sie einen Punkt erreicht, der ausreicht, um den Widerstand des Materials zu überwinden. Hier liegt das Problem. In einem Augenblick wird die gesamte gespeicherte Energie freigesetzt, wenn das Werkzeug Ihr Material durchstößt oder „durchschnappt“. Diese sofortige und unkontrollierte Energiefreisetzung sendet eine Schockwelle durch Ihre gesamte Presse. Denken Sie auch daran, je größer der zu durchstechende Bereich ist oder je dicker oder fester Ihr Material ist, desto mehr Energie wird gespeichert und freigesetzt.
Reverse Tonnage - Was bewirkt es und warum? Der Antriebsstrang Ihrer Presse dient dazu, die Arbeitsenergie vom Motor in eine Richtung an das Werkzeug zu liefern - vorwärts. Der Antriebsstrang besteht aus mehreren Komponenten: Zahnrädern , einer Antriebswelle ( Kurbelwelle ), Buchsen , Spurstange (n) und Kugelsitz (e). Um ordnungsgemäß zu funktionieren, müssen alle diese Komponenten vorgefertigte Abstände haben. Dieser kleine Abstand zwischen den Komponenten ermöglicht es den verschiedenen Metalloberflächen jeder Komponente, aneinander entlang zu gleiten.
Während des „Durchschnappens“ bewegen sich die Abstände zwischen den einzelnen Komponenten abrupt und mit großer Kraft von einer Seite ihrer Verbindung zur anderen. Zum Beispiel der Spurstange (n) ist mit dem Kurbelwelle (n) mit einer Bronzebuchse (n). Die Bronzebuchse ist perfekt rund und ihr Innendurchmesser ist etwas größer als der Außendurchmesser der Kurbelwelle. Während des Abwärtshubzyklus, wenn die Arbeitsenergie an das Werkzeug abgegeben wird, kommen die Unterseite der Kurbelwelle und die Bronzebuchse in direkten Kontakt miteinander. Der gesamte Abstand wird zur Oberseite der Verbindung gefahren.
Dies ist der richtige Arbeitszyklus des Antriebsstrangs. Während des „Snap-Through“ führt die plötzliche Freisetzung der zuvor diskutierten akkumulierten Energie jedoch dazu, dass die Spurstange (n) mit der Bronzebuchse nach unten taumeln. Wenn die Spurstangen nach unten ruckeln, schlägt die Bronzebuchse gegen die Oberseite der Kurbelwelle (n). Der Abstand im Verbindungspunkt ist von der Oberseite der Verbindung nach unten umgekehrt. Daher der Begriff "Reverse Tonnage". Die gleiche Freigabe erfolgt im gesamten Antriebsstrang. Diese plötzliche und unkontrollierte Energiefreisetzung sendet eine Stoßwelle durch Ihre Presse und Ihr Werkzeug. Der Antriebsstrang Ihrer Presse muss bei jedem Schlag das Rohling dieser Stoßwelle absorbieren. Mit der Zeit wird diese unkontrollierte Energiefreisetzung dazu führen, dass die runde Bronzebuchse „eiförmig“ wird. Darüber hinaus weist der Rest des Antriebsstrangs übermäßigen Verschleiß und Schäden auf, die in einigen Fällen einen vollständigen Umbau der Presse erfordern.
In Teil 2 dieser Serie werden wir untersuchen, wie Sie die Reverse Tonnage und ihre Auswirkungen auf Ihre Ausrüstung steuern können.
Im letzten Abschnitt haben wir die Ursachen und Auswirkungen von Snap Through und Reverse Tonnage untersucht. Während die umgekehrte Tonnage heutzutage eine Tatsache des Lebens ist, ist sie gut verstanden und ihre nachteiligen Auswirkungen können kontrolliert werden. In dieser Ausgabe werden wir untersuchen, wie viel Reverse Tonnage akzeptabel ist. Wie die umgekehrte Tonnage gemessen werden kann und welche Optionen Ihnen zur Verfügung stehen, um die Auswirkungen der umgekehrten Tonnage zu untersuchen.
Wir alle wissen, dass die umgekehrte Tonnage eine Tatsache des Lebens ist, mit der wir uns alle bei der Metallumformung befassen müssen. Die heutigen modernen Pressedesigns berücksichtigen dies jedoch. Die heutigen modernen Pressendesigns können in der Regel bis zu 10% ihrer Gesamttonnage in umgekehrter Tonnage / Kapazität ohne nachteilige Auswirkungen tolerieren. Wenn Sie beispielsweise eine 100-Tonnen-Presse haben, sollte diese 10 Tonnen Reverse Tonnage ohne negative Auswirkungen auf die Presse tolerieren können. Diese Menge an Reverse Tonnage sollte über die Lebensdauer der Presse tolerierbar sein. Wenn eine Presse routinemäßig auf eine Reverse Tonnage oberhalb dieser 10% -Marge stößt, beginnen Probleme.
Heute stehen fortschrittliche Steuerungssysteme zur Verfügung, die Reverse Tonnage für Sie messen und auf einem Bildschirm anzeigen können. Diese fortschrittlichen Systeme verwenden Dehnungsmessstreifen, die je nach Design Ihrer Presse in verschiedenen Bereichen am Rahmen der Presse befestigt sind. Diese Messungen sind sehr genau und das Steuerungssystem kann Ihnen eine Auslesung der umgekehrten Tonnage mit jedem Druck der Presse in Echtzeit bieten. Einige der fortschrittlichsten Kontrollsysteme können auch die Menge der Arbeitstonnage anzeigen, die von verschiedenen Bereichen auf der Presse angetroffen wird. Zum Beispiel ist das hier von I-PRESS gezeigte Display® für eine Mechanische Straight Side Press. Das Display zeigt Reverse Tonnage sowie die Menge der Tonnage, die auf die vier Ecken der Presse ausgeübt wird. Die modernsten Steuerungssysteme werden ständig die Menge der Reverse Tonnage überwachen, die die Presse trifft, sowie die Menge der Arbeitstonnage überwachen, die an den vier Ecken der Presse ausgeübt wird.
Mit diesen hochentwickelten Systemen können Sie für jede Ecke der Presse eine Einstellung für hohe und niedrige Tonnage festlegen. Diese Steuerungssysteme überwachen dann die Tonnage und stoppen die Presse, wenn die gemessene Tonnage außerhalb Ihrer voreingestellten Parameter liegt. Zum Beispiel können sich in Ihrem Werkzeug Schnecken ansammeln, so dass Sie die hohe Einstellung überschreiten, oder vielleicht ist ein Stempel in Ihrem Werkzeug abgebrochen, und bei niedriger Einstellung überschreiten Sie Ihre niedrige Tonnage. Diese Art der ständigen und genauen Überwachung kann viele Probleme erkennen, sobald sie beginnen. Im Gegenzug können Sie zusätzliche Probleme vermeiden und das Problem schnell beheben, um die Ausfallzeit zu verkürzen.
Jetzt wissen wir also, was Reverse Tonnage ist. Wir kennen die Ursache und die negativen Auswirkungen. Wir wissen, wie viel akzeptabel ist und wie es gemessen werden kann. Welche Lösungen stehen zur Steuerung der Reverse Tonnage zur Verfügung?
Sie könnten eine Überdimensionierung Ihrer Druckmaschine basierend auf den von Ihnen verarbeiteten Aufträgen in Betracht ziehen. Wenn Sie beispielsweise eine 200-Tonnen- Druckmaschinenverarbeitungsaufgabe hätten, die normalerweise auf einer 100-Tonnen- Druckmaschine verarbeitet wird, beträgt Ihre 10% -Marge 20 Tonnen anstelle von 10 Tonnen. Dies liegt daran, dass je größer Ihre Presse ist, desto mehr Masse Sie haben, die die umgekehrte Tonnage aufnehmen kann. Dies ist zwar eine Option, macht aber wirtschaftlich wenig Sinn und wäre unerschwinglich. Es gibt andere wirtschaftlichere Möglichkeiten, um die umgekehrte Tonnage anzugehen.
Ihre erste Verteidigungslinie gegen Reverse Tonnage ist Ihr Werkzeug. Wie in unserer letzten Ausgabe erwähnt, haben Sie den sofortigen Effekt von Snap Through und Reverse Tonnage. Mit der richtigen Voraussicht und Gestaltung Ihrer Werkzeuge können Snap-Through- und Reverse-Tonnage jedoch minimiert werden. Überlegen Sie, ob alle Stempel in Ihrem Werkzeug die gleiche Höhe haben. Stanzen sind die Elemente des Werkzeugs, die vollständig durch Ihr Material verlaufen. Wenn alle Stempel die gleiche Höhe haben, rasten sie alle im selben Moment durch Ihr Material. Durch diese Werkzeugkonstruktion wird die größtmögliche Menge an Umkehrtonnage auf Ihre Presse aufgebracht, wie dies bei der jeweiligen Aufgabe möglich ist. Aus diesem Grund ist es immer wichtig, das Design Ihrer Werkzeuge zu bewerten. Versetzen Sie die Höhe der Stempel in Ihrem Werkzeug so weit wie möglich.
Indem sie die Höhe der Schläge staffeln, erledigen sie ihre Aufgaben nacheinander und nicht alle Snap Through das Material im gleichen Moment. Dies minimiert Reverse Tonnage, da, wie ein Satz von Stanzen Snaps durch das Material ein anderer Satz von Stempeln beginnen, das Material dort durch Verrechnung der Reverse Tonnage zu betreten. Dies ist eine einfache und sehr effektive Methode zur Bekämpfung der Reverse Tonnage. Es ist jedoch oft übersehen. Wenn staffeln die Höhe der Schläge hält Ihre Reverse Tonnage unter der 10% Marge zuvor diskutiert - Problem gelöst.
Bei Verwendung großer komplexer Werkzeuge oder manchmal aufgrund der anstehenden Aufgabe ist es möglicherweise nicht immer möglich, die umgekehrte Tonnage unter die zuvor beschriebene 10% -Marge zu reduzieren. In diesen Situationen sind hydraulische Stoßdämpfer Ihre nächste Verteidigungslinie. Hierbei handelt es sich um separate, in sich geschlossene Hydraulikgeräte, die ähnlich wie die Stoßdämpfer Ihres Autos funktionieren. Hydraulische Stoßdämpfer können in der Regel sowohl an neuen als auch an gebrauchten Pressen nachgerüstet werden. Hydraulische Stoßdämpfer werden je nach Größe Ihrer Presse immer in einem Satz von 2, 4 oder mehr verwendet. Wenn zwei verwendet werden, werden sie auf der rechten und linken Seite Ihrer Presse platziert und von vorne nach hinten auf dem Polster zentriert. Wenn vier verwendet werden, werden sie an den vier Ecken des Polsters angebracht.
Sie müssen immer hydraulische Stoßdämpfer in Zweiergruppen verwenden, um sicherzustellen, dass die Last auf Ihrer Presse zentriert ist. Die Höhe des Dämpfers ist einstellbar, so dass es so eingestellt werden kann, dass es mit dem Pressenschlitten in Kontakt kommt, wenn Ihr Werkzeug durch das Material schnappt. Die hydraulischen Stoßdämpfer sind so ausgelegt, dass sie eine Ausgleichskraft gegen den Schlitten ausüben, um die Energie der Umkehrtonnage zu absorbieren, sobald das Werkzeug dort durch das Material schnappt, indem die Rückwärtstonnage stark auf ein sehr tolerierbares Maß reduziert wird.
Warum sollten Sie bei diesen sehr wünschenswerten Ergebnissen nicht immer hydraulische Stoßdämpfer verwenden? Der einzige mögliche Nachteil ist, dass sie wertvolle Immobilien in Ihrem Bereich aufnehmen. Manchmal ist aufgrund der Größe Ihres Werkzeugs nicht mehr genügend Platz auf Ihrem Polster vorhanden, um hydraulische Stoßdämpfer zu verwenden. Einige Pressenhersteller können jedoch innovative Pressendesigns anbieten, bei denen die hydraulischen Stoßdämpfer in die Seitenrahmen der Presse integriert sind. Durch dieses innovative Design müssen die hydraulischen Stoßdämpfer nicht mehr auf dem Polster platziert werden. Der neuartige Designansatz bietet alle Vorteile der hydraulischen Stoßdämpfer, ohne wertvollen Platz für Polster zu verlieren.
Am Ende ist die umgekehrte Tonnage eine Tatsache des Lebens, mit der wir uns alle jeden Tag auseinandersetzen müssen. Die negativen Auswirkungen auf Ihre Presse und Ihr Werkzeug sind jedoch gut bekannt. Wie wir gesehen haben, gibt es je nach Ihren Umständen verschiedene Möglichkeiten, die Reverse Tonnage zu verwalten und zu steuern. Welche Methode die beste ist, ist wirklich eine Teamleistung zwischen Ihnen, Ihrem Werkzeughersteller und Ihrem Druckmaschinenlieferanten. Stellen Sie nur sicher, dass Sie immer die umgekehrte Tonnage ansprechen, damit Sie Ihre Presse nicht zu Tode schlagen.
Ihre Presse ist in vielerlei Hinsicht entscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens. Der Schlag, Schlag, Schlag Ihrer Stanzpresse ist der Herzschlag Ihres Unternehmens. Mit jedem Schlag wird ein anderes Teil hergestellt und Ihr Geschäft gedeiht. Um diesen Herzschlag stark zu halten, müssen Ihre Bediener sicherstellen, dass Sie die richtigen Einstellungen und Einstellungen an Ihrer Stanzpresse vornehmen, die für jeden Auftrag erforderlich sind. Die Luftausgleichsbalance ist eine der einfachsten Einstellungen, die Sie an Ihrer Presse vornehmen können. Diese sehr wichtige Systemeinstellung wird jedoch um ein Vielfaches zum langfristigen Nachteil Ihrer mechanischen Presse übersehen. Wenn zu lange übersehen wird, kann der kumulative Schaden, der durch nicht ordnungsgemäßes Einstellen der Luftausgleichsbalance (ACB) für jeden Auftrag verursacht wird, so schwerwiegend sein, dass möglicherweise ein vollständiger Umbau des Antriebsstrangs Ihrer Stanzpresse erforderlich ist. Dies ist eine sehr kostspielige Reparatur, die leicht vermieden werden kann.
Ein typisches Luftzähler-Balance-System wird einen Luftzylinder,Luftregler, Druckmessgerät, Lufttrockner mit Filter, Systemdekompressionsventil und einen Drucklufttank (Reservoir) mit Ablassstopfen und einem Over Pressurization Relief Valve enthalten. Je nach Größe Ihrer Presse enthält das Air Counter Balance System einen oder zwei Luftzylinder. Wenn es zwei Zylinder gibt, befindet sich ein Zylinder auf jeder Seite der Presse links und rechts. Druckluft zur Stromversorgung des Systems wird von einer externen Quelle bereitgestellt.
Im Betrieb wird ab dem unteren Totpunkt des Rotationszyklus Luft aus dem Luftbehälter in den Boden des Luftzylinders gepumpt. Der Stößel (Bild rechts) des Luftzylinders ist mit dem oberen Schlitten der Presse verbunden, der auch das obere Werkzeugwerkzeug hält . Im Betrieb und bei richtiger Einstellung füllt eine dosierte Menge Druckluft den Luftzylinder mit einem bestimmten Druck und einer bestimmten Geschwindigkeit. Dies wiederum treibt den Zylinderzylinder mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Rotationszyklus der Presse nach oben. Das Luftausgleichssystem hebt das kombinierte Gewicht des oberen Schlittens und des oberen Werkzeugs für den Antriebsstrang der Presse an. Sobald die Presse den Totpunkt erreicht hat, wird die Druckluft mit einer Dosierrate, die der Drehzahl der Presse entspricht, aus den Luftzylindern austreten. Dadurch wird der Gegendruck gegen den oberen Schlitten und den Antriebsstrang gehalten . Dies hält alle Verbindungen im Antriebsstrang in einem (komprimierten) Zustand.
Der Rotationszyklus einer mechanischen Presse kann in zwei Hälften getrennt werden: die nach unten gerichteten Anschlag (Vergangenheit TDC untere Totpunkt nähert - Compression) und einer nach oben gerichteten Hub (BDC Vergangenheit Rückkehr nach dem oberen Totpunkt - Tension). Alle Anschlüsse im Antriebsstrang Ihrer Stanzpresse sind mit kleinen Abständen versehen, damit die Metalloberflächen aneinander vorbeigleiten können. Während des Abwärtshubs des Rotationszyklus drücken die Verbindungen des Antriebsstrangs in derselben Richtung gegeneinander, um das Werkzeug vorwärts zu bewegen und seine Arbeit abzuschließen. Dies treibt alle kleinen Abstände zu einer Seite aller Verbindungen im gesamten Antriebsstrang. Stellen Sie sich den Antriebsstrang als unter Druck stehend vor, um die Arbeitsenergie an das Werkzeug zu liefern. Sobald die Presse jedoch den oberen Totpunkt erreicht hat und der Aufwärtshub beginnt, wird die Arbeitslast nun umgekehrt (Spannung).
Während des Aufwärtshubs muss der Antriebsstrang den oberen Schlitten zusammen mit dem oberen Werkzeug auf den oberen Totpunkt heben oder ziehen. Die Menge des anzuhebenden Gewichts kann erheblich sein. Jetzt steht der Antriebsstrang unter Spannung. Alle Kräfte im Antriebsstrang sind umgekehrt. Anstatt nach vorne zu drücken (Kompression), um dem Werkzeug Arbeitsenergie zuzuführen, zieht der Antriebsstrang jetzt (Spannung), um den oberen Schlitten und das obere Werkzeug anzuheben. Ohne Luftausgleichsbalance führt diese Umkehrung der Arbeitsbelastung dazu, dass sich alle kleinen Abstände in den Verbindungen des Antriebsstrangs sofort auf die andere Seite der Verbindung bewegen.
Im Laufe der Zeit, ohne dass der Luftzählerausgleich richtig eingestellt wird, wird die gleiche verheerende Wirkung auf den Antriebsstrang haben wie Reverse Tonnage. Durch die ständige unkontrollierte Umkehrung der Arbeitslast der Verbindungen im Antriebsstrang mit jedem Druck der Presse werden die Anschlusspunkte beschädigt und im Laufe der Zeit ein größerer Umbau des Antriebsstrangs erforderlich. Kurz gesagt, der Luftzählersaldo verhindert die Umkehrung der Arbeitsbelastung, die den Antriebsstrang dort unter Kompression hält, indem die konstruierten Abstände im Antriebsstrang nicht hin- und herbewegen.
Wir wissen jetzt, was ein Luftausgleichssystem ist, was das System tut und warum es wichtig ist, dieses wichtige System für jeden verarbeiteten Auftrag richtig anzupassen. In der nächsten Ausgabe von Press On und Forge Ahead werden wir untersuchen, wie die Luftausgleichsbalance und die ordnungsgemäße Wartung dieses Systems richtig eingestellt werden.
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